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ich geb COrnix vollkommen recht und hab da persönlich 2 Leitsprüche:
"in der Kürze liegt die Würze"
Was ich nicht auf die Spielzeit an sich beziehe, sondern eher auf die Zeit in der man eine Sache macht.
Keiner hat Lust unzählige Stunden durch ein Gebiet zu irren und nur Monster verhauen (mal abgesehen davon dass es kein action-rpg ist wo die Kämpfe an und für sich nicht wirklich störend sind, aber selbst da sind zu lange Levelzeiten ein No-Go)
und dann noch:
"Weniger ist mehr"
Klare Handlung, Klar strukturierte Nebenquests, gegebenfalls ein Questlog, so dass ich mich nicht in der Geschichte verliere und das Zusatzzeug irgendwann machen kann wenn ich gerade Bock drauf hab.
Ich möcht dann in der Story vorankommen wann ich Lust dazu hab und wenn mir der Sinn nach ein wenig Abwechslung steht, dann sollte es zumindest dann und wann ein wenig Abwechslung geben.
Spiele bei denen die Abwechslung oder das umherirren dann mehr ausmacht als die eigentliche Spielzeit, dann läuft was falsch.
Wenn die Story packend ist, ist es mir letztendlich wurscht ob das Spiel 2 oder 8 Stunden gedauert hat.
Die negativen Sachen bleiben einem leider eher in Erinnerung als die positiven.
P.S.: gutes Balancing hebelt den Kampfeffekt zu nem Großteil aus - also daher ist dort auch genug Zeit zu investieren.
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