Deswegen liegt es auch nicht direkt am Format Film, sondern an der Wahl des Szenarios. Es stimmt schon, dass die Makerspiele sich meistens wie ein Ei dem anderen gleichen. Man könnte ja versuchen nur die Stimmung, falls es eine gibt, einzufangen. Oder einen möglichst exotischen Ort auswählen. Infrage kämen so oder so nur sehr populäre Makerspiele. Bei den anderen kann sich der Spieler vermutlich direkt nach dem Beenden schon gar nicht mehr an die Figuren erinnern.

Thema Verbinden der Welten:
Ich denke nicht, dass eine alles zusammenhaltende Geschichte überhaupt notwendig ist. Die Geschichten der einzelnen Welten sind wichtiger, dann hat man auch noch die Charaktere, die sowieso eher im Mittelpunkt stehen sollten als ein apokalyptischer Konflikt. Man könnte den Klassiker schlechthin nehmen: "Suche n heilige Artefakte". Dann gibt es noch Konkurrenten, die Antagonisten, und fertig ist der Plot.