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Thema: [Werwölfe IV] Tag 1 - Eine Bedrohung für das Dorf

  1. #101
    Aus dem Düsterwald nähert sich ein von einem einzelnen Rappen gezogener Fuhrwagen dem Dorf. An den Zügeln sitzt ein mürrisch blickender Mann mittleren Alters mit schulterlangem, schwarzem Haar.

    "Endlich. Das muss dieses gottverdammte Dorf sein, welches die Lieferung angefordert hatte… auf keiner Karte zu finden, und die Wegbeschreibung war auch für nichts und wieder nichts zu gebrauchen. Verflucht, die Fahrt hätte einen Tag und eine Nacht dauern sollen, aber jetzt sind es schon fast drei. Und jetzt, nur mit Schwarzdorn, werden es mindestens so viele zurück werden…
    Was auch immer dem Dorf-Hauptmann so viel an den Kisten wert war, er sollte besser noch mehr davon haben. Ein paar verlorene Tage kann ich verkraften, aber ein getötetes Pferd schmerzt mich mehr…
    Haahaa, scheinbar haben die Bewohner das Tor zum Gruße aufgerissen. Hüh, Schwarzdorn, zu der Lücke im Palisadenzaun!"


    Laurenz' Wagen fährt auf die am Zaun arbeitenden Dorfbewohner zu. "Hee da, Bürger Düsterwalds! Wo finde ich euren Anführer? Ich habe hier eine Lieferung für ihn im Gepäck. Und eine rechnung, die er besser zu zahlen bereit ist. Durch euren verfluchten Wald zu fahren hat mich bereits eines meiner Pferde gekostet!"

  2. #102
    "Hier.", meinte Avery zu Andreas und zeigte auf das Essen, das er auf die Bank gelegt hatte. "Ein von Lilith gebackener Kuchen. Und Brotlaibe. Echt gut, kann ich dir sagen."
    Avery ließ Andreas mit dem essen alleine und wandte sich an diesen dämlichen Söldner. "Mal ehrlich, Ihr seid nicht von hier,werter Söldner, und doch erbrecht Ihr euch halb über unseren neuen Hauptmann, was absolut unerhört und respektlos gegenüber einer Autorität ist, und pflaumt Dorfbewohner von der Seite an. Und dann haltet Ihr es wegen einer ziemlich offenbar erfundenen Lebensgeschichte nicht einmal für nötig, uns mit diesen Bestien zu helfen. Findet Ihr das nicht auch etwas.......seltsam? Mal ehrlich, ich vermag immer mehr zu glauben, dass Ihr ein Überbleibsel aus dem Volk der Neandertaler seid. Oder hat man dir nie Manieren beigebracht?"
    Avery war zufrieden. Das sollte diesem Möchtegern-Söldner eine Lehre sein. Wieso musste er sich auch so seltsam verhalten?

    Geändert von Kael (19.08.2010 um 16:54 Uhr)

  3. #103
    Lilith starrte immer noch etwas abwesend auf den Fleck, den Ralf vor den Füßen des Hauptmanns hinterlassen hatte. "Ich hoffe der hat vorhin nichts von meinem Brot gegessen, wäre ja die reinste Verschwendung..." ,dachte sie. Allerdings zwang sie sich bloß, über so eine Lappalie nachzudenken, weil die Konfrontation mit dem, was wirklich wichtig war, so angsteinflößend war.
    Nach einer Weile blickte die Bäckerin auf Lester und die Hexenjäger. Ohne diese fünf wären sie alle wahrscheinlich schon längst verloren gewesen. Aber was würde geschehen, wenn sie irgendwann einmal nicht mehr da waren? Obwohl sie wusste, welche Erfahrung die Hexenjäger hatten, teilte sie Lesters Sorge. Viele von ihnen konnten alleine gar nichts ausrichten. Was konnte sie selbst denn schon? Den Wölfen ein paar Kekse vor die Mäuler werfen?
    Zum ersten Mal in ihrem Leben kam Lilith sich nutzlos und albern vor.

  4. #104
    Als Diran die rede des Hauptmanns anhörte sprach zu Lester:"Ralf ist zwar sehr verdächtig weil er sehr blutdürstig ist, ich will die werwölfe auch tod sehn, aber auch keinen Unschuldigen hängen will,Enthalte ich mich hiermit für heute.".

  5. #105
    Godfrey besah sich die Gesichter der Dorfbewohner genauer, in der Hoffnung, Regungen darin lesen zu können, Hoffnung oder Kampfeswillen, aber die wahre Meisterin auf dem Gebiet blieb augenscheinlich Isabella, denn er konnte keine Schlüsse aus den Mienen ziehen.

    Mit wahrhaft schlechter Laune gestraft, vergrub er seine schwieligen Hände in den Taschen seines schweren Mantels und stieß dort auf etwas, was ihm wie ein kühler, wohltuender Wind während eines hasserfüllt heißen Sommertages vorkam.

    Er zog den wahrhaft letzten Keks aus seiner Tasche, die Lilith gebacken und Isabella ihm größtenteils gemopst hatte, hervor und ließ ihn sich schmecken.

    "Gottlob werden wir nicht verhungern...", murrte er leise in seinen Mantelkragen.

  6. #106
    Noch hatte niemand seine Stimme abgegeben, aber das war nicht wirklich verwunderlich. Wer würde schon gerne einen seiner Mitbürger an den Galgen bringen? Wenn sie sich entschieden niemanden zu hängen würden die Hexenjäger ihren Plan den Wölfen in der nacht aufzulauern wohl in die Tat umsetzen müssen, aber ob das wirklich etwas brachte? Lester zweifelte dran.
    Plötzlich berichtete ihm jemand von einem Neuankömmling im Dorf.
    "Werter Mann, ihr kommt wirklich zu einem ungeeigneten Zeitpunkt. Unser Dorf wird nämlich von Werwölfen heimgesucht. Noch haben sie zwar keinen Menschen getötet, aber das ist wohl nur eine Frage der Zeit. Von daher würde ich euch eigentlich raten so schnell wie möglich wieder von hier zu verschwinden."
    Er besah sich trotzdem einmal die Lieferung.
    "Was ist denn da drin? Ich bin zwar Hauptmann, allerdings nicht derjenige, der diese Lieferung bestellt hat. Ich werde euch aber natürlich trotzdem entschädigen."

  7. #107
    Gerade als Winfried an der Bäckerei angekommen war, eilte Lilith auch schon wieder zurück zum Dorfplatz. Etwas verärgert folgte er ihr, um dort ebenfalls Lesters Ansprache beizuwohnen. Zum Glück sah Winfried, wie Andreas auf einer Bank saß, zusammen mit Broten und einem wirklich lecker ausschauenden Kuchen.
    Winfried zögerte nicht, nachdem Lester mit den letzten Worten seine Rede beendet hatte, und ging rasch zu dem wohlduftenden Korb und entnahm ein Stück vom Kuchen.

    Njom, Njom..dieser Kuchen ist wirklich herzhaft und ein wahrer Genuss! Wer so gut backt, kann gar kein schlechter Mensch sein, so viel ist sicher. Vielleicht sollte ich mal Lilith fragen, ob ich ihr Rezept für den Kuchen notieren soll, dann bräuchte sie sich nicht immer alles auswendig im Kopfe zu behalten...
    Und, habe ich da gerade recht gehört? Will Öester tatsächlich, dass wir Jemanden aus unserem eigenen Dorfe hängen? Wir haben noch nicht einmal einen Galgen, so friedlich war das Leben in diesem Dorfe bisher.

  8. #108
    Andreas riss die Augen auf. Brot und ein einzelner Kuchen, der zudem schon fast komplett aufgegessen worden war. Wenn es das war, was ihr neuer Hauptmann unter einem Festmahl verstand, sollte er sich wohl besser auf harte Zeiten einstellen. "Jedenfalls hab ich ihn nicht gewählt (glaube ich), also ist das nicht meine Schuld!" muemelte er vor sich hin, während er sich eine Scheibe von dem Brot abschnitt.

  9. #109
    Ralf sah auf zum Himmel

    "Weist du Avery, einst schloss ich mich den Königlichen Truppen an um mit Maximilian den Ersten gegen die Burgunder zu ziehen, die zunehmend aggressiever wurden Angesichts deutscher Uneinigkeit. Nachdem wir Karl von Burgund`s Kopf auf eine Pike gespiest und den feigen Überraschungsangriff der Franzosen abgewert haben. Wurde mein Trupp wieder ins Landesinnere versetzt, wo wir östlich des Rheins, im Neandertal, unseren Sold ausbezahlt bekamen und einen Laufpass, welches es uns ermöglichte als freie Söldner zu arbeiten und bezeugte, das wir Krieger sind und keine Banditen. Das dort ansässige Volk nent sich Westfalen, ich komme aus Oberbayern, du solltest lieber erstmal die Welt bereisen ehe du Schlüsse ziehst, wo einer her kommt."


    mit einem Hauch von Wehmut in der Stimme, fuhr er fort

    "Damals sagte man uns auch, das der Laufpass eine Verpfichtung sei wenn der feind ein weiteresmal angreifen würde, wir erneut zu Waffe greifen müssten um das Vaterland zu verteidigen...aber dem war nie der Fall, ich trage diesen Fetzen Papier seit 10 fileicht noch mehr Jahren mit mir rum, seitdem bin ich Ralf, 20 Jahre alt und kämpfe für Gold. Jederzeit könnte ich in einen schlammigen Graben enden, mein Leben weggeworfen für ein wenig glänzendes Metall. Wenn du mir also, einen Werwolf herschaffen könntest, damit dieser mich im Zweikampf in Stücke reisst, wäre ich dir unendlich dankbar. Damit würdest du mir einen guten Tod bereiten. Dann wäre ich nicht länger Ralf der keinen Respekt vor alten Männer hat, dann wäre ich Ralf der sein Leben gab um Düsterwald zu schützen."


    jetzt blikte er der halbe Portion direkt in die Augen

    "Aber du bist wahrscheinlich wie dieser alte Männer groß mit der Zunge, sind aber nie auf dem Schlachtfeld gestanden."

    Jetzt wante er sich zu Godfrey

    "Laut Königlichen Erlass habe ich ausschliesslich, der Adligen und geistlichen Oberschicht Respekt zu zollen. Wenn mich also jemand grundlos beschuldigt ein Werwolf zu sein kann ich verfahren wie es mir gefällt. Sollte es sich allerding herrausstellen das ich ein Werwolf bin, so bin ich gewillt mich in alle Form zu entschuldigen."

  10. #110
    Isabella genoss es in der Gegenwart der anderen Hexenjäger wie im Schatten einer sternenlosen Nacht zu verschwinden. So konnte sie die Anwesenden besser beobachten und sich ihre Meinung über die Bürger bilden.

    Auch wenn es ihr missfiel zum ersten mal in ihrem Leben nicht mit dem Verstand sondern aus dem Bauch heraus zu entscheiden fiel ihre Wahl - so es den sein musste, bei der heiligen Dreifaltigkeit! - auf den Söldner Ralf (Justus) der seit seiner Attacke auf den Hauptmann immer noch bebend vor der Menge stand und keinen Hehl daraus machte das er sich wie ein wütender Hund mit Bissen verteidigte wenn er angegriffen wurde.

  11. #111
    "Nein, was du beschreibst, ist Gehorsam, den du den dir beschriebenen Leuten schuldest. Respekt ist eine Sache des Herzens." grollte Godfrey.

  12. #112
    Laurenz grüßte den neuen Hauptmann Lester.
    "Werwölfe!? Das sind doch wohl Hirngespinste? Vor zwei Nächten ist mir eines meiner Zugpferde gerissen worden. Ihr habt besser einen Ersatz für meinen Feuerdorn. Mit nur einem Pferd bekomme ich den Wagen nicht in unter drei Tagen und Nächten hier weg. Es sei denn, Ihr kennt einen schnelleren Weg?
    Was die Lieferung angeht, mit ihrem Inhalt habe ich nichts zu schaffen. Dazu müsst Ihr euren Vorgänger fragen. Mich interessiert erstmal nur die Bezahlung. Es galten 300 Taler im voraus, 300 Taler bei Lieferung. Aber angesichts der widrigen Umstände, in die man mich gebracht hat, halte ich 450 Taler für angemessen. Ich hoffe doch, dass der alte Hauptmann euch wenigstens meinen Lohn übergeben hat? Wenn er euch schon nicht erzählt hat, um was es sich handelt…"

  13. #113
    "Und dem 'auptmann dieses Dorfes solltet ihr sowol Ge'orsam als auch Respekt zollen!", fügte Nicolo hinzu.
    Danach nahm er Godfrey und Konrad beiseite: "Vielleicht ist dieser Kerl tatsächlich ein Werwolf. Gestern Abend versorgte ich seine Wunden." Angestrengt versuchte er sich an ein Bild von Ralfs Wunde gestern Abend zu "Vielleicht ist diese Wunde ja im Kampf mit dem Alphawolf entstanden."
    Nicolo war nicht glücklich damit, Ralf zu verdächtigen. Gestern hatte er noch gedacht in ihm einen treuen Mitstreiter im Kampf gegen die Wölfe gefunden zu haben, jetzt ging das Gerücht um, dass er selber einer der Wölfe sei.
    "Was wäre wenn er mir nur des'alb zugesagt 'atte die Wölfe mitzubekämpfen um davon abzulenken, dass er selber einer von ihnen ist?"
    Die Sache gefiel ihm nicht. Hexen und Werwölfe quer durch das Land zu jagen, sich erbitterte Kämpfe auf Leben und Tod mit ihnen einzulassen, das konnte er. Aber nur rumstehen und vielleicht einen Unschuldigen verdächtigen war nichts für ihn. Er schloss die Augen und murmelte: "Herr, gib mir die Kraft, die Weisheit und den Mut das Richtige zu tun"

  14. #114
    "Mit einem Pferd kann ich selber euch leider nicht dienen. Vielleicht kann euch einer der anderen Dorfbewohner eines leihen, aber unter den momentanen Umständen werden sie Fremden gegenüber eher misstrauisch sein. Es scheint ihr habt keine andere Wahl als hier zu bleiben. Es ist zwar eine Gruppe von Hexenjägern anwesend, aber ob diese uns vor dem schlimmsten bewahren kann weiß ich auch nicht.
    Und leider hat mich der alte Hauptmann über nichts in Kenntnis setzen können. Aber 450 Taler dürfte ich sicherlich irgendwo auftreiben können.
    "
    Gesagt getan und kurz darauf wanderten die Kisten erstmal ins Lagerhaus. Er würde später nachsehen um was genau es sich nun handelt.
    Er würde nun erstmal den Dorfbewohnern ein paar Drinks zur Stärkung bringen und dann würden sie sich um die Häuser kümmern deren Fenster noch nicht vernagelt waren und dafür sorgen, dass jeder seine Türen verbarrikadieren konnte wenn die Nacht hereinbrach.

  15. #115
    "Herz? Habe ich tatsächlich Herz gehört Schotte? Als ihr beschlossen habt Unschuldige zu opfern, habt ihr einen Krieg angefangen und wir stehen mitten in der Schlacht. Und wie ihr wisst ist die einzige Eigenschafft des Herzens die auf dem Schlachtfeld zählt ist der Mut!"

    die Tatsache das dieser Alte Mann ihn als Herzlos und damit als Feigling darstellte machte Ralf rasend, zu oft hatte er sein Blut vergossen um als Feigling dazustehen.

    "ich werde euch zeigen wieviel Herz ich habe. Bindet mich Heute Nacht in der Mitte des Dorfes fest. Lauft anschliessen Patrolie, geht schlafen, macht was ihr wollt. Somit wäre ich ein leichtes Ziel für die Bestien und sie wären aufgrund ihrer tierischen Instinkte kaum in der Lage nicht über mich herzufallen. Sollte ich Morgen an gleicher Stelle sein, die Fesseln an gleicher Stelle, so werdet ihr in der daraufkommenden Nacht meinen Platz einnehmen. Sollten meine Fesseln gesprengt sein, dann bei Gott wäre ich überführt und ich hätte nichts mehr zu meiner Verteidigung zu sagen. Sollte ich aber zerfetzt worden sein, so werdet ihr euch Morgen früh die Schlinge selber um den Hals legen, um zu beweisen wieviel Herz ihr habt! Habe ich euer Wort?"

  16. #116
    Roland war noch immer am Überlegen: "Für mich kommen im Moment 2 Leute in Frage. Zum einen Diran. Ich weiß nicht, wer es noch mitbekommen hat, aber gestern war er kurz in der Taverne. In der Zeit, die er dort verbrachte, murmelte er etwas von einem Experiment und dem Bier, das unser Wirt dort ausgeschenkt hat. Dazu kommt noch, dass er sehr viel Zeit in seinem Haus verbringt und niemand weiß, was er dort wirklich macht. Im Gegensatz dazu aber steht sein jetztiges Verhalten. Nun sind ihm die Menschen so wichtig, dass er niemanden hängen lassen will. Das lässt sofort vermuten, dass er tatsächlich ein Werwolf sein kann. Die 2. Person ist der Söldner Ralf, welchen ich gestern als erstes in der Taverne gesehen habe, einfach nur deshalb, weil er eine Blutspur bis in die Taverne hinein gezogen hat. Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass ich gesagt hatte, er solle sich behandeln lassen." abschließend tat er, was er immer tat, wenn Roland fest nachdachte: er zog sich seinen Hut übers Gesicht und schon war er in Gedanken.

  17. #117
    Godfrey hatte der Rede des Söldners stumm gelauscht und nur eine buschige Augenbraue war nach oben gewandert, ob der Ereiferung, mit der der Mann zu ihm sprach.

    "Solch' Entschlossenheit ehrt dich, Soldling, ich will es gedanklich vermerken. Trotzdem richtet Ihr Euren Eifer gegen das falsche Ziel. Ob unschuldig oder nicht, ob Mörder oder Halunke, ob Edelmann oder Pfeffersack - Respekt gilt gleichermaßen für alle. Ob man ihn Gott, dem HERRN, entgegenbringt oder einer Person, die höhergestellt ist.
    Respekt und Ritterlichkeit ist es, was den Christen vom Sarazenen unterscheidet.
    Respekt und Mut ist es, was den Mann vom Kinde trennt.
    Respekt und Loyalität ist, was den Soldaten oder den Banditen ausmacht. Du kannst es drehen und wenden, Respekt steht jedem Mann gut zu Gesicht und mehr habe ich dazu nicht zu sagen, Krieger."

  18. #118
    Diran drehte sich um hat er wohl bei der bekanntgabe was falsches gesagt? er rief dann am dorfplatz:Hiermit ändere ich meine meinung, ich bin dafür das Ralf(justus) gehängt werden soll., hoffendlich konnte er dadurch sich nicht verdächtig machen.

    Der söldner ist respektlos sei es zu adeligen Achemisten und universalgelehrten wie er oder ner gruppe hexenjäger.

  19. #119
    "Nun wenn ihr mich schon unbedingt Hinrichten wollt dann, weil ich in den Jahren, als Söldner 17 Männer mit dem Stück Stahl an meiner Hüfte zerschmetert habe. Alle schlecht ausgerüstet und und nicht ausgebildet, nichtdesdotrotz, klebt ihr Blut an meinen Händen und ihr werdet micht gefälligst nicht hängen! Den wie steht es in der Bibel geschrieben, wer das Schwert zieht soll durch das Schwert sterben Exodus 32,27. Also werdet ihr, mir dieses rostige Ding das ich seit über 10 Jahren mit mir rumtrage, 2 Finger hinter dem Schlüsselbein durch meine Lunge und mein Herz rammen, das geht schneller als wie an der Kehle und die Sauerrei ist weniger groß, da die Blutung vorwiegend in der Brunst stattfindet. Aber lasst euch gesagt sein, diese Werwölfe sind Kreaturen der Nacht, Feiglinge die sich im Schutz der Öffentlichkeit tarnen. Dies ist der schlimmste aller kriege wenn sich dir dein Feind nicht zeigt."

  20. #120
    Godfrey schien tief bewegt über die Tapferkeit des Mannes sein und er fuhr sich mit der Hand an sein Kreuz.

    "WENN es denn dazu kommen sollte, dann wirst du selbstverständlich den Tod eines Soldaten erleiden und nicht den eines Tieres, der Erzengel ist mein Zeuge."

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