Andreas nahm seine Feder vom Papier und fing an, an dem oberen Ende herumzuknabbern. Hm, irgendetwas fehlte noch an seinem neuesten Werk. Aber was? Da erkeannte er es: Das ganze war zu unpersönlich. Ein Name musste noch dazu. Aber welcher? Er musste sowohl zum Stil seines neuesten Gedichts passen, als auch den richtigen Klang und die richtige Silbenzahl haben. In Gedanken blickte er in die Gesichter der Menschen um ihn herum, bis er schleißlich einen mit einem passenden Namen gefunden hatte.
"Ja, so muss es sein! Arithon (Asmodina) ist der Werwolf!" rief er laut aus, überhaupt nicht daran denkend, dass seine Worte in dieser Menge leicht missverstanden werden konnten. Doch bevor ihn jemand fragen konnte, ob das wirklich eine Anschuldigung sein sollte, war er schon wieder in seine Schreibarbeit vertieft.