Raphael rannte an den Ort des Geschehens und traf auf Lukas, Serah und Nadeschka, welche schockierende Blicke warfen. "Was ist denn geschehen?", keuchte er. Die drei schilderden ihm den Tod Josefs und Wladimirs. "Oh nein...". Es verschlug ihm die Sprache. Der Stall ähnelt mehr einem Schlachthaus und einige Innereien der Pferde scheinen zu fehlen. Doch er hat es geschafft, diesen grauenvollen zu widerstehen und hat sich vor Josefs Leiche gekniet. Leise, trauernd und stotternd meinte er: "Da hatte der alte Bischof recht...diese Biss- und Reißspuren...große Fußabdrücke...Werwölfe...es tut mir so Leid, Nadeschka."