Ergebnis 1 bis 20 von 164

Thema: [Werwölfe IV] Tag 0 - Einführung und Hauptmannswahl

Hybrid-Darstellung

Vorheriger Beitrag Vorheriger Beitrag   Nächster Beitrag Nächster Beitrag
  1. #1
    Der alte Hexenjäger sah hoch, als er Isabella die Taverne betreten sah und er rang sich einen kurzen Gruß ab. Obschon er die Loyalität der gut aussehenden Hexenjägerin sehr zu schätzen wusste, so gestand er sich doch tief im Inneren, das ihr herausragendes Aussehen in seinen Augen bei so manchem Auftrag, bei dem es weniger aufzufallen galt, manchmal mehr als hinderlich war und dann waren da noch die Gerüchte über ihren unsteten Lebenswandel und ihre Skrupellosigkeit.

    Trotzdem war sie eine wertgeschätzte Reisegefährtin und so stand er ächzend auf, um vom Kamin einen glühenden Kienspan zu holen, den er ihr hinhielt, während er leise knurrte: "Und, werte Isabella? Schon eine Spur unseres beharrten Freundes gefunden? Immerhin wusste Al'Kajen schon in 'Jagdfieber ist nicht heilbar, Band 3' folgendes zu berichten: 'Was sich bewegt, hinterlässt Spuren.'."

    Dabei schien es, als würde er mehr als einmal zu seinem Mantel schielen. Oder zu dem Leib, der sich darunter abzeichnete. Oder zu seinen Taschen, in denen sich Bücher mit weisen Sprüchen befanden...

  2. #2
    "Seufz, Ketzer ... Ich finde jedweder Mensch sollte von sich entscheiden ob er an Gott glauben will oder nicht. Und Demokraten? Was wäre so solch an einer Demokratie? Ich weiß nur zu gut wieviele Nachteile eine Monarchie haben kann..."

    Er musste lurz grinsen als ein Hexenjäger aus einem Buch zitierte.

    "Mein werter Herr, man muss kein Buch lesen um zu wissen dass man Spuren hinterlässt. Und Was wollen sie mit ihren Büchern erreichen? Soll sich ihr Werwolf weiterbilden oder wie? Obwohl ein lesender Werwolf sicherlich reizvoller wäre als ein normaler ..."

    Ihm war es gleich ob es Dämonen gab oder nicht. Er würde keinen Dämon verurteilen, bloß weil dieser Jemand ein Dämon war. Arithon war sich sicher: Wenn es Dämonen gab, dann waren sie wie Menschen. Die einen gut, die anderen böse.

    "Ich frage mich außerdem wieso in dieses Dörfchen soviele Reisende kommen. sicherlich nicht wiel ich hier einige Wochen singen werde. Aber egal. Musik, Essen und Trinken - Mehr brauche ich neben einem Dach über den Kopf nicht. Goldene Becher und der ganze Plunder, so etwas mögen nur arme verwirrte Narren, wie mein Vater ... Man sollte, wenn man reich ist, seinen reichtum mit den Armen teilen. Das ist Menschlichkeit."

Stichworte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •