"Aber meine Dame, das kann doch nicht euer Ernst sein! Eine wunderbare Lektüre einfach so als Wurfgeschoss zu missbrauchen. Solch eine barbarische Tat steht einer Frau nun wirklich nicht zu Gesicht!"
Andreas schien die Vorstellung, dass diese Frau ein Buch durch die Gegend werfen könnte tatsächlich unangenehmer zu sein, als die Tatsache, dass er das Ziel dieses Wurfgeschosses darstellte.
"Aber ihr habt natürlich in gewisser Weise recht. Wie komme ich nur dazu, meine guten Manieren zu vergessen. Ich bin Andreas von Hohenstein, meines Zeichens Dichter und Poet. Und mit wem habe ich das Vergnügen?"