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  1. #21
    Zitat Zitat von Whiz-zarD Beitrag anzeigen
    Also hat die Motorstärke doch was mit der Endgeschwindigkeit zu tun.

    Je mehr Leistung, desto höher die Zugkraft.
    Je höher die Zugkraft, desto schneller kommt man vom Fleck.
    Es ging um die Relation.
    " Bis dass die Massen jubeln 'Friss oder stirb' und ich antworte dann 'Schickt die Kakadus in den Ring' "

  2. #22
    Zitat Zitat von Whiz-zarD Beitrag anzeigen
    Selbst mit 75 PS schaffst du Geschwindigkeiten von 160 km/h, was durchaus genug für die Autobahn ist, da man bei den ewigen Baustellen und Staus eh nur max. 100 km/h fahren kann.
    Frag das mal jemanden, der täglich auf der Autobahn (berufsmäßig) fahren muss, der springt dir bei der Aussage ins Gesicht. Zum einen gibt es eben_nicht_überall besagte Baustellen, und zum anderen sind 160kmh auf der Autobahn relativ normales bis langsames Tempo. Die Berufsfahrer die ich kenne (und das sind keine LKW-Fahrer) fahren wohl im Schnitt um die 190-200kmh und das mit den aktuellen Dienstwagen von Audi, BMW oder VW

    alles andere ist für die absolut langsam und unerträglich - zumal es ihre Berufsausübung (Termindruck etc.) gar nicht anders zuließe.

  3. #23
    Zitat Zitat von Whitey Beitrag anzeigen
    Zum einen gibt es eben_nicht_überall besagte Baustellen, und zum anderen sind 160kmh auf der Autobahn relativ normales bis langsames Tempo.
    Und ebenso ist _nicht_ jeder ein besagter Berufsfahrer ...

  4. #24
    "Fast jeder, der sich einen Neuwagen zulegt, zahlt in Raten (mit fetter Abschlußrechnung nach einigen Jahren) bzw leased den Wagen gleich. Ich würde niemals alles auf einmal zahlen"

    wenn du in bar bezahlst,bezahlst du nicht nur die zinsen die du sonst mehr bezahlst,weniger,wenn du auf raten bezahlst,dann bezahlst du auch noch so weniger

    neuwagen würde ich persön aber niemals kaufen.
    Kindergärtnerin: "Und neben der Marienkäfergruppe gibt es auch noch die Elefantengruppe."
    Ich:"Sind da die dicken Kinder drin?"

  5. #25
    Zitat Zitat von noRkia
    wenn du in bar bezahlst,bezahlst du nicht nur die zinsen die du sonst mehr bezahlst,weniger,wenn du auf raten bezahlst,dann bezahlst du auch noch so weniger
    Schonmal, wenn man Bar zahlt, gehört einem das Auto komplett.
    Wenn man in Raten zahlt, gehört das Auto der Bank, die dieses finanziert, bis die letzte Rate bezahlt ist. Wer dann in Verzug gerät, kann dann schnell "sein" Auto verlieren. Die 0% Finanzierung, die die Händler anbieten, dauern nur eine gewisse Zeit. Meist reicht die Zeit aber nicht, um das Auto komplett zu bezahlen und dann werden Zinsen berechnet.

    Leasen ist auch noch so eine Sache. Ich würde nie ein auto leasen. Das lohnt sich im Grunde nur für Geschäftspersonen. Privatpersonen legen da noch drauf. Das Auto muss ständig zur Inspektion und nach Ende des Vertrages muss das Auto im einwandfreien Zustand sein. Egal, ob man das Auto dann kaufen möchte oder nicht.

    Bei Barzahlungen sind die Händler auch noch bereit, einen gewissen Nachlass (Skonto) zu geben.

    Unterm Strich kommt man also deutlich günstiger weg, wenn man in bar zahlt. Nur man muss das Geld parat haben.

    Zitat Zitat von noRkia Beitrag anzeigen
    neuwagen würde ich persön aber niemals kaufen.
    Lohnt sich auch nicht. Ein Jahreswagen ist da schon deutlich günstiger.

  6. #26
    Zitat Zitat von Whiz-zarD Beitrag anzeigen
    Und ebenso ist _nicht_ jeder ein besagter Berufsfahrer ...
    Natürlich ist das nicht jeder.

    Allerdings ging es um deine Aussage von wegen "fährt man ja eh nicht" bzw. "braucht man nicht/kaum", die damit widerlegt wurde. Das heißt im Umkehrschluss jedoch (auch) nicht, dass alle "Normalfahrer" nur 160kmh fahren (müssen), sondern dass es unter denen (auch) Leute gibt, die gerne schneller/langsamer fahren. Die meisten sogar insg. wohl eher schneller, wenn ich mir den Verkehr und die Fahrweise auf den Autobahnen ansehe, denn das werden nicht alles nur Berufsfahrer sein. Zumindest ist das meine Erfahrung.

  7. #27
    Habe heute überraschend beim Fahrsicherheitstraining ein neues Auto entdeckt, dass mir gefällt: VW Scirroco. Der ist echt hübsch.

    cats are not characteristically disposed toward voluntary aerobic exercise

  8. #28
    Tja, auch der mag hübsch sein, aber das Design gefällt mir nicht, weil wieder etwas zu wenig Glas vorhanden ist, und gerade bei dem Modell sehr viel Innenraum dadurch verloren geht, dass der Wagen auf Stoßstangenhöhe sehr konvex ist und hinten nach oben hin schnell eng zusammenläuft. Bei modernen Autos finde ich das sehr sinnlos; der Wagen hat eine unnötige Grundfläche, etwa beim Einparken, aber der Kunde hat davon nichts.

    Mein Lieblingsdesign ist der BMW E39, die alte 5er-Serie. Ansonsten mag ich aber auch eher das aktuelle Design, oder das der Fünziger bis Achtziger. Gerade die Neunziger waren sonst etwas zu gerade, gerade Linien, ebene Flächen.



    Dieser Wagen ist nicht zu konvex, hat schöne Frontlampen, und ist auch sonst sehr schön anzusehen, finde ich.

    Ich finde auch, seit ich ich heute zum ersten mal allein bei Nacht durch die Stadt fuhr, dass auch ein kleiner französischer C3 genug PS hat, wenn man nur schnell genug in den richtigen Gang schaltet. Ich weiß aber nicht, welche Motorisierung der Wagen hat, aber ich nehme an, die schwächste.
    Geändert von MaxikingWolke22 (12.08.2010 um 23:20 Uhr)

  9. #29
    @MaxiKing Leider muss man aber für die Unterhaltungskosten ziemlich tief in die Tasche greifen. Und das bei einem noch verhältnismäßig nüchternen Fahrzeug. Noch Topaktuell ist, dass ein Onkel von mir in den anfang 80ern (mein ich) sich einen 5er zugelegt hat, der zudem sehr wartungsanfällig war. Wie es heutzutage um BMW bestellt ist, weiß ich nicht.
    Aber ich weiß, dass ich mir nie einen Renault zulegen werde. Die haben schon nach wenigen Jahren etwas Stress gemacht. Dass nach 10 Jahren ein Auto seltsamerweise wartungsanfälliger wird, ist verständlich, aber unser 2000er Scenic hat dieses Jahr schon 2x unterwegs fast den Geist aufgegeben. Zuvor (auch 2010) war er wegen der Lenkung afaik in der Werkstatt. Und hässlich wie die Nacht ist das Dingen auch.

  10. #30
    Klar, das stimmt, aber die Kosten hat man ja bei jedem Wagen mehr oder weniger ausgeprägt.

    Ich kriege als ersten Wagen möglicherweise in zwei Jahren den gebrauchten Kleinwagen der Eltern, falls ich ihn denn brauche.

  11. #31
    Einen Neuwagen zu kaufen halte ich für ziemliches Geld-aus-dem-Fenster-werfen. Wir haben vor ein paar Jahren einen doch schon neun Jahre alten Audi A4 (letzte B6-Modellreihe) mit fast Vollausstattung erstanden und gut 300 000 km auf'm Tacho. Das allerdings für einen kriminell günstigen Preis. Gut, es mussten Verschleißteile ausgewechselt werden, aber das Auto ist so gut in Schuss, dass es einige Neuwägen in Tasche stecken könnte. Der Motor soll angeblich auf eine Laufleistung von einer Million Kilometer ausgelegt sein (unkaputtbarer 5-Zylinder-Diesel) - bisher gab es da nie Probleme. Mit einem Durchschnittsverbrauch von 5 1/2 Liter Diesel, einem großen Auto und einem guten Fahrgefühl toppt dieser viele teurere Neuwägen. Und es ist auch noch ein Premium-Gefährt. Das einzige Problem, was ich daran sehe ist, dass er nur das gelbe Pickerl bekommt und mehr Steuern kostet - ich glaube, man macht das deswegen so, um neue Autos überhaupt noch absetzen zu können.

    Wenn man also die Wahl hat zwischen einem niegelnagelneuen Mini oder einer paar Jahre alten Mercedes E-Klasse - die jedoch erstens sparsamer ist und natürlich von der Wertigkeit her überzeugt - dann wäre es wahrscheinlich klar. Andererseits habe ich bei dem alten Auto keine Garantie mehr und ein viel größeres Risiko.

    Übrigens: Obwohl ich selbst nur im Schnitt zwischen 120 - 150 km/h auf der Autobahn fahre (wenn es mal überhaupt mal geht zwischen München und Nürnberg) finde ich, dass eine ordentliche Motorisierung schon wichtig ist (>100 PS). Man will vielleicht auf kurzen Strecken Gas geben können, z.B. beim Überholen. Und mehr Sprit schlucken ordentlich motorisierte Fahrzeuge auch nicht unbedingt.
    Ein Bekannter wollte mal zwei LKWs, die hintereinander auf der mittleren Spur fuhren, überholen - mit seinem Opel Corsa mit 1.0er Motor und 0 PS... naja, ein gestresster, ca. 30jähriger Manager im Anzug im Frankfurter BMW, der gemeint hat, er müsse in 5 Sekunden von Frankfurt nach München kommen - und das auf der A9 - kam angerauscht, wobei der noch außer Sichtweite war, als mein Bekannter auf die linke Spur wechselte.
    Von hinten: Blinker links, Lichthupe, Blinker links, Lichthupe...
    Neben ihm ein langer LKW - er gibt Vollgas, aber von Beschleunigung kaum eine Spur...
    So was macht einen schon nervös. Mit dem Audi wäre das sicher kein Problem gewesen, den LKW in 10 Sekunden zu überholen und für den BMW Platz zu schaffen. Der Corsa brauchte eine gefühlte Ewigkeit...
    Geändert von Cuzco (14.08.2010 um 00:15 Uhr)

  12. #32
    Es ist aber auch erstaunlich, dass nur die deutschen meckern, dass sie unbedingt 200 und mehr km/h fahren müssen, wobei Deutschland doch schon mit dem Tempolimit an der Spitze liegt. In allen anderen Europäischen Ländern liegt das Tempolimit auf der autobahn bei max. 130 km/h (nicht Richtgeschwindigkeit!).

    In Amerika liegt das Tempolimit bei durchschnittlich 145 km/h (Ist von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich), was gerade mal ein wenig unsere Richtgeschwindigkeit von 130 km/h überschreitet.

    Gerade diejenigen, die meinen, weit über die Richtgeschwindigkeit hinausschießen zu müssen, gefährden den Verkehr und ich glaube kaum, dass diese Leute jemals gelernt haben, ein Fahrzeug zu steuern, was mit 200 km/h und plötzlich was passiert.
    Ich komm täglich an genug Straßen vorbei, wo jede Woche ein neues Kreuz an einem Baum steht und dies waren nicht nur Jugendliche, die meinen, besoffen fahren zu müssen.

    Wer mal mit 30 km/h ein Unfall gebaut hat, weiß, was da für Kräfte wirken. Bei einem Frontalunfall sitzt der Motor schon quasi auf dem Beifahrersitz. Bei 200 km/h hat man nicht einmal mit 20 Airbags eine Chance zu überleben und wenn doch, dann als elender Krüppel. Also wozu dann diese Raserei? Um sein Leben leichtsinnig aufs Spiel zu setzen und ggf. unschuldige mit in den Tod reißen, nur weil evtl. ein Kunde in München wartet?

    Sicherlich ist das Autofahren nervig. Das weiß ich selber. Ich bin eine längere Zeit auch quer durch Deutschland gefahren und mir wurde da regelmäßig schlecht, wenn ich mal als Beifahrer mitfahre und der Fahrer meint, er schaltet mal bei 180 km/h den Tempomat ein und telefoniert, mit einem Handy, mit dem Kunden und das Auto fängt bei jedem Überholvorgang rumzueiern.

    Zitat Zitat von Zeitauge
    Noch Topaktuell ist, dass ein Onkel von mir in den anfang 80ern (mein ich) sich einen 5er zugelegt hat, der zudem sehr wartungsanfällig war. Wie es heutzutage um BMW bestellt ist, weiß ich nicht.
    Das Alter spielt zwar auch ne Rolle aber entscheidener ist eher, welche Persongruppe dieses Auto hauptsächlich fährt und was für ein Wert dieses Auto hat (Beides Versicherung).
    Bei den Steuern kommt es drauf an, was für ein Hubraum der Motor besitzt und wie die Schadstoffwerte aussehen.

    Mit meinem VW Passat (Bj. 92) komm ich recht günstig weg. Die Steuern liegen bei 270 € jährlich. Die Versicherung liegt so bei 220 € vierteljährlich bei 60%.

    Was Design angeht, gibt es für mich nur drei Autos:
    Geändert von Whiz-zarD (14.08.2010 um 09:39 Uhr)

  13. #33
    Zitat Zitat von Cuzco Beitrag anzeigen
    [...] finde ich, dass eine ordentliche Motorisierung schon wichtig ist (>100 PS). Man will vielleicht auf kurzen Strecken Gas geben können, z.B. beim Überholen.
    Für mich als Fahranfänger stehen die Karten schlecht, dass ich überhaupt einen Wagen über 90 PS geschenkt bekomme, aber immerhin, ich bekomme einen geschenkt. Und bis auf einen Freund von mir mit nem 130 PS starken Golf IV (:creepy hatte niemand in der vergangenen 11er Stufe nen Motor eingebaut, der größer als der von einem Elektrorasierer ist.

    Zitat Zitat von Cuzco Beitrag anzeigen
    Und mehr Sprit schlucken ordentlich motorisierte Fahrzeuge auch nicht unbedingt.
    Selbst ein RAM 1500 schluckt weniger als 20 Liter. Obendrauf wurde er noch ziemlich günstig versichert (klar) und das Preis-Leistungsverhältnis ist überdurchschnittlich. Der Kleine muss wohl ziemlich luxuriös ausgestattet sein. (Naja, Amis sind auch in der Regel am billigsten in der Anschaffung afaik.)


    Zitat Zitat von Whiz-zarD Beitrag anzeigen
    Der DeLorean DMC-12 ist nicht von GMC. Luck aut!1

    Ceterum censeo [url=http://www.youtube.com/watch?v=X_s3ikZn8dw]dass der "Oldsmobile" von Brösel & Andi herrlich ist. Der werte Herr Saunders aus Großbritannien hatte auch einige Visionen. Er taufte sie "Flat Out", "Picarso", "Runaground" und "Vancake". Die Outspan Orange ist glaube ich nicht von ihm.
    Fahren würde ich ganz gerne nen brasilianischen Ford Del Rey, aber zusätzlich zum Import müsste man den auch noch mit Alkohol betanken .

  14. #34
    Zitat Zitat von Zeitauge Beitrag anzeigen
    Der DeLorean DMC-12 ist nicht von GMC. Luck aut!1
    sollte auch DMC heißen ^^"

  15. #35
    Zitat Zitat von Whiz-zarD
    Gerade diejenigen, die meinen, weit über die Richtgeschwindigkeit hinausschießen zu müssen, gefährden den Verkehr und ich glaube kaum, dass diese Leute jemals gelernt haben, ein Fahrzeug zu steuern, was mit 200 km/h und plötzlich was passiert.
    Allerdings! Bei 200 km/h ist man wirklich ausgeliefert. Die Fahrspur wird auch endschmal, an Kurven nicht zu denken, Lenkradbewegungen sind nur gefühlt. Man kann den Wagen schon mal kurz auf freier Strecke ausfahren, dagegen habe ich ja nix - mache ich manchmal bei Gelegenheit selber (allerdings wirklich nur, wenn es schönes Wetter ist, keine Kurven kommen und kein Verkehr is) - aber gerade die A9 ist richtig ekelhaft verkehrsreich, dass es eine Utopie ist, ohne einen Stau sein Ziel zu erreichen. Und dann gibt es solche Trottel, die sich auch noch im Recht wiegen.

    Dabei - der Zeitvorteil ist marginal - die meiste Strecke ist immer wieder begrenzt. Kurz vor Ingolstadt aus (wo weniger Verkehr is) bis Nürnberg dauert es, wenn man vernünftig, sparsam und einigermaßen langsam fährt eine Stunde, wenn man Gas gibt, wie ein Irrer - 53 Minuten. Und jetzt ist da noch nichts losgewesen - verkehrsmäßig. (Von München bis zu dieser Stelle dauert es oftmals zwei und mehr Stunden und das war noch nicht mal die halbe Strecke!) Das sind 7 (!) Minuten Unterschied - wegen 7 (!) Minuten gefährdet man sein Leben und das jener anderen Verkehrsteilnehmer. Da sind diese Leute intelligent genug und arbeiten sich binnen kürzester Zeit in die Vorstandsetage der deutschen Bank hoch - aber haben dann nicht genug Hirn, um zu sehen, dass zwar 7 (in Worten: sie-ben) Minuten gespart werden, man aber das doppelte an Kraftstoff raushaut und ein unglaubliches Risiko trägt.

    Eine generelle Geschwindigkeitsbegrenzung kommt wie es aussieht natürlich auch nicht, weil wir in Deutschland in der glücklichen Lage sind, Mercedes, BMW, Audi, VW, Porsche und Opel zu haben. Wer hier seinen Boliden kauft, will ihn auch mal ausfahren können (was ich ja legitim finde) - noch dazu ist schon mehr als die Hälfte der Strecken begrenzt. Wenn man nach Berlin weiterfährt wird die A9 irgendwann komplett auf 130 begrezt sein. Aber wie Kant schon gesagt hat, die Freiheit eines einzelnen solle nur so weit gehen, solange kein anderer zu Schaden komme. Dies gilt insbesondere für den Straßenverkehr. Und der größere Schaden ist sicherlich nicht sieben Minuten zu spät, pardon später zu kommen, sondern wenn sich das Auto viermal überschlägt und eventuell jemand anders dafür büßen muss.

    Zitat Zitat von Whiz-zarD
    Was Design angeht, gibt es für mich nur drei Autos:
    VW Käfer Cabrio
    Karmann Ghia
    GMC DeLorean
    Ich mag sehr gerne den Klassiker: Saab900 mit Fließheck

    Zitat Zitat von Zeitauge
    Selbst ein RAM 1500 schluckt weniger als 20 Liter. Obendrauf wurde er noch ziemlich günstig versichert (klar) und das Preis-Leistungsverhältnis ist überdurchschnittlich
    .

    Nur, den will keiner. Deswegen isser wahrscheinlich auch so günstig. Ich kenne ein Autohaus (mit American Cars) die verkaufen einfach kein einziges Modell davon - allerdings kommen sie mit dem Chevi Matiz noch grad so über die Runden...

    Zitat Zitat von Zeitauge
    Für mich als Fahranfänger stehen die Karten schlecht, dass ich überhaupt einen Wagen über 90 PS geschenkt bekomme, aber immerhin, ich bekomme einen geschenkt.
    90 PS sind doch auch schon was - also Diesel-PS. Da gibt es diesen sehr guten 1.9 TDI-Motor, den findest Du in älteren VW Passaten (so 1998er) und älteren Seat Cordobas, die zwar ausgesprochen hässlich, aber sehr nützlich und zuverlässig sind. Die machen über 180 wett und beschleunigen ganz passabel. Und Du hast ein richtiges großes Auto (zumindest beim Passat), was zudem auch noch recht sparsam ist. (≈5 Liter) Ein grünes Pickerl bekommst Du aber nur mit einem zusätzlichen Aufwand (Partikelfilter, ca. 300 - 400 Euro samt Einbau), das solltest Du miteinrechnen.

  16. #36
    Zitat Zitat von Cuzco Beitrag anzeigen
    [..] und älteren Seat Cordobas, die zwar ausgesprochen hässlich, aber sehr nützlich und zuverlässig sind.
    Ich mag den älteren Cordoba. Mitte - Ende 90er nehme ich an? Das werde ich mir wohl mal merken.

  17. #37
    Jo, genau. Die erste Generation Cordobas. Am besten mit Steilheck - die sind sehr praktisch und darauf achten, dass es der 1.9 TDI-Motor mit 90 PS wird. Der is quasi unkaputtbar und hat ausreichend Dampf unter der Haube, um sich auf die Autobahn trauen zu können. Mir gefällt das Design allerdings überhaupt nicht, dennoch ein tolles Auto, was absoluten Vernunft und Praktizitätsansprüchen genügen dürfte. Meist sind sie auch noch recht günstig zu bekommen (aber nur mit gelbem Pickerl).

    Hier siehst Du, welchen ich meine

  18. #38
    Bfff. Gibts den mit dem 1.9L auch als Stufenheck? ._. Ich finde generell Steilhecks hässlich. Deshalb mag ich den Ibiza auch nicht.

    Ich habe auch mal mit dem Toledo geliebäugelt, und auf der Tabelle steht auch der 1.9 Diesel! :0 Die müssten doch eigentlich alle gleich laufen.
    Der Cordoba ist auch schön und hat den gleichen Motor.

  19. #39
    Zitat Zitat von Cuzco Beitrag anzeigen
    Aber wie Kant schon gesagt hat, die Freiheit eines einzelnen solle nur so weit gehen, solange kein anderer zu Schaden komme.
    Zitat Zitat von §1 der StVO (Straßenverkehrsordnung)
    (1) Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht.

    (2) Jeder Verkehrsteilnehmer hat sich so zu verhalten, dass kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird.
    Kommt ja so ziemlich dem Kant nahe.

  20. #40
    Ja, den Motor gibt es für alle Ausführungen. Der neuere is übrigens auch schöner - wird aber schon etwas teuerer sein. Die Sache mit dem Steilheck hätte für mich rein platztechnische Gründe. Da ich doch häufig sperriges Equipment herumfahren muss, taugt so ein Steilheck eigentlich mehr - natürlich ist diese Variante optisch sehr hässlich.

    Aber mit Seat kannst Du, denke ich, nicht viel verkehrt machen. Toledo und Cordoba sind beides nicht nur wunderschöne spanische Städte, sondern auch sehr praktische Fahrzeuge - es steckt auch VW/Audi drin. Der Cordoba von einem Bekannten weiß auch durchwegs sehr zu überzeugen. Unser mittlerweile acht Jahre alter Ibiza krankt nur an seiner schlechten Motorleistung (1.2 Benziner und 65 PS), war aber noch nie außerhalb der Inspektionen in der Werkstatt - is halt ein Stadtauto. Und ein Komilitone von mir schwört auf seinen Ibiza Cupra S, den er 2003 gekauft hat.

    @Whiz-zarD: Jo, da hat der Gesetzgeber schon sehr bei der "Kritik der reinen Vernunft" abgeschrieben.

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