Hmm... sehr pikantes Thema würde ich sagen.
Trotz des hohen Risikos, mir hier einige (wahrscheinlich total hirnrissig begründete) Kopfnüsse einzufangen, werfe ich einfach mal zum Anstoß der Diskussion zwei Dinge in den Raum, die ich als sagen wir positiv in der NS-Zeit einstufen würde.
Zum Einen wäre da mal die Sache, dass es wohl sehr gut um den Arbeitsmarkt bestellt war damals. Jedenfalls sehr sehr viel besser als das heute der Fall ist... und ja, damals wurden viele Arbeitsplätze in Rüstungsfabriken vergeben, aber mal ehrlich, das ist allemal besser, als dass wie jetzt momentan knapp 6.000.000 Menschen dem Staat zur Last gelegt werden müssen...
Die zweite recht positiv ausstrahlende Sache ist die, die mich in den heutigen Tagen zeitweilig ziemlich gut aufregt und das wäre die Tatsache, dass ein Haufen junger Leute eigentlich gar keine Werte mehr vermittelt bekommen und nur noch auf der Straße herumlungern und gar nichts mehr mit sich anzufangen wissen... gut, das fließt jetzt auch in die Sache mit dem Arbeitsmarkt mit ein...
Joa, wenn da irgendwas so nicht ganz stimmen sollte, bin ich Aufklärung gegenüber nicht abgeneigt![]()