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  1. #1
    Die Antwort auf diese Frage ist einfach: Es gibt Leute, die Probleme haben, Respekt und Ehrfurcht auseinander zu halten.

    Es sollte allerdings klar sein, dass man respektvoll mit seinen Mitmenschen umgeht, weil man sonst irgendwo voll fies rüberkommt.

  2. #2
    Zitat Zitat
    Erklärt mir, warum ich für die Exekutive (im wortwörtlichen Sinne) eines Staates, dessen Prinzipien, Gesetze und Moral ich zu großen Teilen nicht teile, so etwas wie Respekt übrig haben sollte.
    Falsche Frage. Es ist ja nicht so, dass nach meinem Willen alle Leute auf einmal Ehrfürchtig die Mütze runternehmen, wenn ein Polizist in Sicht ist. Es geht darum, dass die Menschen anfangen von sich aus Respekt gegenüber allen Menschen zu entwickeln und zu zeigen. Und das bisschen Extra Respekt für bestimmte Menschen in bestimmten Berufen, nehmen wir mal Polizist, wäre dafür da um ein Funktionieren der Gesellschaft zu ermöglichen. Was bringt ein Polizist, wenn ihn keiner Ernst nimmt? Da rauchen 13 Jährige Rikus vielleicht noch auf offener Straße, oder hängen mit Alkohol und anderen Freunden ab. Es geht nicht um absolute Unterwerfung dem Staat, sondern um gegenseitige Akzeptanz. Der Polizist würde dann nicht aus dem "System" ausgeschloßen sein und würde seinerseits als Mensch die anderen respektieren.

    Und ja, es gibt immer Menschen die sich nicht daran halten. Aber trotzdem wäre doch ein hoher Grad an Menschen dieses Typus erwünschenswert. Daen ist zum Beispiel ein Mensch der ohne Vorurteile zu zeigen jeden Menschen und sei er noch so Merendit zu akzeptieren.

  3. #3
    @Mordechaj
    Jetzt komm mal wieder runter, ist ja übel... ich habe keinesfalls darüber gemeckert, dass du meine Meinung nicht akzeptierst, weder habe ich versucht sie dir aufzudrücken... ich habe lediglich darüber nachgedacht, dass es schon interessant ist, wie du meine Meinung auslegst
    Student für Mehrsprachigkeit und interkulturelle Bildung -> Grundstudium 1. Semester = Psychologie... ich frage mich manchmal wirklich, wer an den Bildungsplänen für württembergische Unis hockt

  4. #4
    Naja, ganz für die Katz kann der Ausbau der Straßen nicht gewesen sein...angesichts dessen, dass der Blitz nach Russland laut aktueller Forschung in allen Fahrzeugen durchgeführt wurde, die man zuvor in Frankreich geklaut hatte.

    Wenn ich mich recht entsinne, war Frankreich damals der größte Automobilhersteller Europas...Eisenbahnen hingegen scheinen weniger entscheidend gewesen zu sein, vor allem weil sie in Russland alle blos nach Moskau hin führten.

    Wäre die Eisenbahn so entscheidend, wie während des Deutsch-Französischen Krieges gewesen, hätte man Moskau genommen.

    Über die operativen Möglichkeiten von Panzern wolln wir lieber nicht streiten. Mir schein nie, als sei jemand von uns hier wirklich darüber informiert.

  5. #5
    Also für so scheiß Autobahnen hätten ja nicht so viele Juden sterben müssen. Ich will hier nicht mal erwähnen wie lange ich bis nach Hessen brauchte mit dem Auto. ._.

  6. #6
    Zitat Zitat von erster Post
    Was war gut in der NS Zeit?
    [...] ich meine die frage schon ernst und finde sie sollte gestellt werden.
    [...] wir wollen hier die sachen für sich betrachten,denn es ist relativ klar das alles was im ns regime so vor sich ging mit dem entsprechenden idealismus vereinbar war.deshalb müssen es aber eben noch lang keine ns spezifischen dinge gewesen sein und darum geht es hier.
    Um der provokanten Prämisse des Thread mal ein Bisschen Feuer zu nehmen... wieso dieses Thema? Ich könnte mir auf Anhieb zwei Gründe vorstellen: a) eine vielseitige Betrachtung deutscher Geschichte; oder b) Aufmerksamkeitsgeilheit durch Provokation. Nehmen wir zugunsten des Threaderstellers mal an, es wäre der erste Grund.

    Wenn man einen Gegenpol zur einseitigen Geschichtsbewältigung setzen will, gibt es konstruktivere (und allen voran weniger provokante) Ansätze als "ES GAB ABER AUCH GUTE SACHEN!!!!111". Es gibt immer gute Sachen. Immer. Und wenn man sie einfach so gegeneinander aufwiegt (und, seriously, um nix anderes geht es), kommt man in einen Bereich, den die Hirnwissenschaftler seit einigen Jahren interessant finden, nämlich das Gewissen.
    "Töte ich einen Menschen, wenn ich mit seinem Körper einen Zug abbremsen kann, der auf eine kleine Menschenmenge zufährt?" Die nüchterne Antwort (die durch diese Art von vergleichendem Thema provoziert wird!) lautet: Ja. Die vernünftige Antwort lautet: Nein. Allen voran Menschen mit Gehirnschäden würden instinktiv und "von tiefstem Herzen heraus" Ja sagen, alle anderen nicht. Alle anderen würden es auch nicht tun, wenn sie in der entsprechenden Situation wären, weil der Mensch eben emotional ist, und auch seine Entscheidungen so trifft.
    Natürlich gibt es Leute, die Ja sagen, die nüchtern gegeneinander aufwiegen. Politiker, Nerds, aber auch weniger problembehaftete Einzelpersonen. Die labern dann meist. Der menschliche Geist sträubt sich vernünftigerweise (im wahrsten Sinne des Wortes) gegen solche "nüchternen" Aussagen, was den Sprechern Aufmerksamkeit en masse bringt - wenn auch meist negativer Art.

    Das Ganze heißt nicht, dass man eine Sache nicht von mehreren Seiten aus betrachten darf. Aber man fasse sich bitte an die Nase und überlege, was man mit der Vorgehensweise erreichen will! Ist die Vorgehensweise hoch provokant gegenüber grundlegenden menschlichen Gefühlen wie Angst oder Trauer? Dann werden die Zuhörer abblocken; der Sprecher kriegt Aufmerksamkeit (negativer Art), stachelt die Menschen auf und erreicht sonst nix. Ist die Vorgehensweise einfühlsam? Vielleicht hören die Leute zu, vielleicht kann man, sogar in Deutschland, diskutieren.

    Wenn man natürlich nur Aufmerksamkeit will: Wunderbar! Provokation ahoi!

  7. #7
    Zitat Zitat von Mordechaj Beitrag anzeigen
    Wovon ihr hier redet, ist Ehrfurcht oder Ehrerbietung. Klar, das sind im Thesaurus Synonyme für Respekt, aber ich dachte eigentlich, es wäre relativ klar, welche Konnotation ich anstrebte.
    Es geht schließlich nur um das Prinzip, wie auch immer man das genau bezeichnen will.
    Zitat Zitat
    Yay! Na dann ist ja alles gut. Wer braucht auch schon Juden und son Gesocks. Pfff. Freie Meinung und Presse. Demokratie. Menschen- und Grundrechte. Hauptsache die linientreuen, heterosexuellen Arier haben's gut.
    Das habe ich nicht gesagt, natürlich muss man auch alle Minderheiten beachten, das ändert nichts daran, dass es für einen nicht politisch interessierten weißen christlichen heterosexuellen arischen Deutschen womöglich nicht das schlechteste war. Für Deutschland dagegen schon, selbstverständlich!

    Zitat Zitat von Whiz-zarD Beitrag anzeigen
    Bezweifel ich doch sehr stark.
    Du als Mensch, dessen Welt nur von Zahlen ausgeht, solltest doch wissen, Was für Zugmaschinen man braucht, um mehrere Panzer auf Wagons vom Fleck zu bewegen. Auch ist eine Eisenbahnstrecke, die dieses Gewicht aushalten soll, sehr aufwendig zu bauen. Generell ist eine Eisenbahnstrecke sehr aufwendig und vorallem verdammt teuer.
    Nun, eine Lokomotive selbst wog schon damals hunderte Tonnen, da macht es keinen Unterschied, ob auf den zig Waggons noch Panzer stehen oder nicht. Gerade Eisenbahn ist für schwere Sachen konzipiert. Außerdem hatten Eisenbahnen schon vor dem Weltkrieg tausende Pferdestärken. Selbst heute wird schweres Gerät überall per Eisenbahn transportiert, man sehe sich nur 30t-Container an, die man selten auf Autobahnen findet. Auch heutzutage werden Panzer über längere Strecken auf Zügen transportiert; es kostet weniger, weil die Raupen viel zu viel verbrauchen im Vergleich zu den effizienten Rädern der Bahn. Und man sah erst im letzten Jahr in Russland, was mit den Straßen los war, nachdem die Ketten der Panzer über dne Asphalt fuhren.
    Ich las vor längerem, dass die britische Armee den Transport der militärischen Geräte per Bahn an ein Privatunternehmen weitergab. Ich glaube auch nicht, dass sich eine Eisenbahn und eine Autobahn bei den Kosten pro Kilometer sonderlich unterscheiden. Eine Autobahn muss schließlich metertief ausgehoben und mit Kies, Sand usw. gesichert werden:
    Zitat Zitat
    "Einfache Streckenführungen verursachen Kosten von etwa vier bis sechs Millionen Euro pro Autobahnkilometer"
    ___

    "600 Kilometer an Gleis werden 140 Millionen Euro" wohlgemerkt, Ausbau

    http://www.gleismann.de/9.stadtbahn/9.5.html
    Hier: Stadtbahn - was auch immer das ist - 135 Mio. für 40 km, natürlich nicht zu vergleichen, wenn das eine Straßenbahn und keine S-Bahn ist.
    Finde aber nichts konkretes über die Kosten eines normalen Gleiskilometers.
    Weiterhin:
    Zitat Zitat von Über den Tiger
    Die Verlegung der Fahrzeuge erfolgte gewöhnlich per Eisenbahn mit SSyms-Flachwaggons. Längere Märsche sollten aufgrund der hohen Fahrzeugbelastung vermieden werden, zumal die durchschnittliche Marschgeschwindigkeit kaum höher als 50 Prozent über den Fußtruppen einer regulären Infanteriedivision lag. Darüber hinaus sollten Märsche nicht zusammen mit anderen motorisierten Truppenteilen erfolgen, da ein technischer Halt nach den ersten fünf Kilometern und danach aller 15 km notwendig war, was in Kombination mit der Störanfälligkeit zu Bewegungseinschränkungen der restlichen Truppen führen könnte.
    Zitat Zitat
    Das Eisenbahnnetz war auch lang nicht so ausgebaut, wie heute. Strategische Punkte hätte man so gar nicht erreichen können. Die Autobahnen hingegen führten durch strategische Punkte. In besonderen Punkten waren in den Autobahnbrücken Sprengsätze eingebaut, damit sie, falls ein Feind ins Land eindringt, mehr Zeit bekommen, um ihn angreifen zu können. Ein Panzer kann über die Trümmer rüberfahren. Mit einer Eisenbahn sähe es nicht so gut aus, wenn die Schienen gesprengt werden.
    Wenn die Schiene aber gesprengt ist, dann nur direkt an der Front, und man lädt die Panzer ja schon vorher ab. Das heißt, wenn man den Feind zurückschlägt und die Kontrolle zurückgewinnt über das zerstörte Gleisstück, dann ist es ärgerlich; wenn man aber eh unterlegen ist, kann der Feind die gerade gesprengte Gleisanlage selbst nicht nutzen.
    Geändert von MaxikingWolke22 (02.08.2010 um 00:07 Uhr)

  8. #8
    A vast amount of Good Karma for Whitey.
    از جمادی مُردم و نامی شدم — وز نما مُردم به‌حیوان سرزدم / مُردم از حیوانی و آدم شدم — پس چه ترسم؟ کی ز مردن کم شدم؟
    حمله دیگر بمیرم از بشر — تا برآرم از ملائک بال و پر / وز ملک هم بایدم جستن ز جو — کل شیء هالک الا وجهه
    بار دیگر از ملک پران شوم — آنچه اندر وهم ناید آن شوم / پس عدم گردم عدم چو ارغنون — گویدم کانا الیه راجعون

  9. #9
    Stimmt, Whitey hat einen sehr schönen Post abgeliefert.

  10. #10
    Zitat Zitat
    Klometer
    Also nicht sehr lang, anhand eines handesüblichen Klos
    Zitat Zitat
    Hitler setzte ihn nur fort.
    Aber massiv. Und das ist ja wohl der Punkt.
    Zitat Zitat
    Gut war überhaupt nicht in dieser Zeit höchstens der Zusammenhalt,
    Das würde ich bejahen. Deutschland wurde ja drauf getrimmt, dass von überall her Feinde und Gefahren lauern und das deutsche Volk sowieso die Herrschaft verdient hat. Dadurch wird der innere Zusammenhalt schon gestiegen sein. Besonders gegenüber Juden, Regimegegner und so. Die sind dann wohl ihrerseits näher zusammengerückt. Alles in allem doch ein Zusammenrücken, denke ich.

  11. #11
    Zitat Zitat
    Alles in allem doch ein Zusammenrücken, denke ich.
    Am Anfang bestimmt, später bestimmt nicht mehr. Paranoia und Misstrauen sorgen nicht unbedingt für Zusammenrücken. Und während man Juden und Schwarze noch vergleichweise deutlich feststellen kann, wird es bei "Blutsverrätern" und Fahnenflüchtigen schon schwerer - später wurde das Täterprofil ja nur noch breiter.

  12. #12
    Ein mMn. gutes Buch zum Thema Front und Judenvernichtung im Krieg, den Umgang der betroffenen Soldaten damit usw. ist Ganz normale Männer von Christopher R. Browning und Jürgen Peter Krause. Haben wir damals in Politik an der FH genutzt. War schon ein heftiges Buch, aber auch ziemlich gut.

  13. #13

    DieHeiligeSandale Gast
    Ihgitt, dieser Thread ist ja widerlich!

    Das Autobahnmärchen dürfte doch langsam mal tot sein (Wo habt ihr Geschichtsunterricht gehabt?), die gern beschworene Vollbeschäftigung dank Militarisierung und der Verfrachtung Arbeitsloser ins KZ (als "Asoziale", was natürlich außer den Arbeitslosen noch weitere Leute betraf die Sozialleistungen gebraucht hätten - Hey! Ohne Bedürftige kann man sich n tolles Sozialsystem leisten! Clever!) ist doch wohl wenn überhaupt irgendwas, dann gruselig und dass ein völkisch bedingter "Zusammenhalt" zu Ausgrenzung führt und daher ganz und gar nichts Gutes ist - dafür ist der NS jawohl das beste Beispiel.

    Doch ich habe gerade ein schönes Zitat aus der Titanic gefunden, das herrlich zum Thema passt und das ich genau so unterschreiben kann:

    Zitat Zitat von Titanic
    Nach reiflicher Überlegung habe ich nun doch eine Sache gefunden, die mir an der Zeit des Dritten Reiches besser gefällt als an der Gegenwart: Statt kuschelpädagogischer Aussteigerprogramme halte ich zur Bekämpfung von Nazis große militärische Verbände und schweres Kriegsgerät immer noch für das geeignete Mittel.

  14. #14
    Zitat Zitat von DieHeiligeSandale Beitrag anzeigen
    Hey! Ohne Bedürftige kann man sich n tolles Sozialsystem leisten! Clever!
    Allerdings clever, das lässt sich nicht leugnen. Effizient, zielorientiert noch dazu.
    Zitat Zitat
    ganz und gar nichts Gutes ist - dafür ist der NS jawohl das beste Beispiel.
    Intelligent, dass das nochmal genannt werden musste, obwohl wir uns alle darüber einig sind. Im ganzen Thema hat das keiner bestritten, aber trotzdem wird es ständig wieder betont
    Zitat Zitat
    Doch ich habe gerade ein schönes Zitat aus der Titanic gefunden, das herrlich zum Thema passt und das ich genau so unterschreiben kann:
    Zitat Zitat
    Nach reiflicher Überlegung habe ich nun doch eine Sache gefunden, die mir an der Zeit des Dritten Reiches besser gefällt als an der Gegenwart: Statt kuschelpädagogischer Aussteigerprogramme halte ich zur Bekämpfung von Nazis große militärische Verbände und schweres Kriegsgerät immer noch für das geeignete Mittel.
    Und da kann der Zitierte reiflich überlegen, soviel er will - schweres Kriegsgerät gegen zivile Neonazis einsetzen? Sehr weise. Damals konnte man das machen? Ist denn die deutsche Armee eine nationalsozialistische Organisation wie die NSDAP, oder ist es vielleicht nur eine normale Armee mit normalen Soldaten, die ungern kämpfen und sterben? Sind die Fanatiker nicht vielleicht nur in den hohen Offiziersrängen und in den Eliteeinheiten zu suchen? Wenn du ein Problem mit der Regierung und der Frau Bundeskanzler hast, tötest du dann Soldaten in Kasernen?
    Ist denn ein Nazi oder Mörder oder Vergewaltiger ein schlechter Mensch ohne Rechte, weil das fragwürdige Quellen so predigen? Ein Kinderschänder ist ein genauso wertvoller Mensch wie ein Kindergärtner. Schließlich leben wir in einem Rechtsstaat. Deine linksextremistischen, gewaltverherrlichenden Äußerungen gegen Nazis oder andere Randgruppen haben eigentlich im zivilisierten Deutschland des 21. Jahrhunderts nichts zu suchen. Man sollte intellektuell genug sein, um es nicht nötig zu haben, sich von Gewalt und Propagandazeitschriften zu bedienen, die man den Nazis vorwirft.
    Geändert von MaxikingWolke22 (21.08.2010 um 00:19 Uhr)

  15. #15
    Zitat Zitat von MaxikingWolke22 Beitrag anzeigen
    Ein Kinderschänder ist ein genauso wertvoller Mensch wie ein Kindergärtner.
    Den Satz würd ich nicht so stehen lassen, an deiner Stelle. Ihrer beider Leben hat rein von der Sache den selben Wert, das ist richtig, das hat aber nichts für ihren menschlichen Wert zu sagen, der sich an der Gesellschaftsordnung orientiert. Und da steht der Kinderschänder eindeutig einige Stufen unter dem Kindergärtner - außer der Kindergärtner ist selber Kinderschänder; aber Männer in Erziehungsberufen sind den Leuten ja gern mal suspekt.

    Man weiß aber, was du sagen willst, und da gebe ich dir grundsätzlich recht.
    از جمادی مُردم و نامی شدم — وز نما مُردم به‌حیوان سرزدم / مُردم از حیوانی و آدم شدم — پس چه ترسم؟ کی ز مردن کم شدم؟
    حمله دیگر بمیرم از بشر — تا برآرم از ملائک بال و پر / وز ملک هم بایدم جستن ز جو — کل شیء هالک الا وجهه
    بار دیگر از ملک پران شوم — آنچه اندر وهم ناید آن شوم / پس عدم گردم عدم چو ارغنون — گویدم کانا الیه راجعون

  16. #16
    Zitat Zitat von MaxikingWolke22 Beitrag anzeigen
    Intelligent, dass das nochmal genannt werden musste, obwohl wir uns alle darüber einig sind. Im ganzen Thema hat das keiner bestritten, aber trotzdem wird es ständig wieder betont
    Mich persönlich hat es erstaunt mit wie viel Bereitschaft hier diskutiert wurde und das kaum einer Hemmungen hatte. Whitey hat einen Spruch abgelassen, und dann wurde munter angefangen.

  17. #17
    Zitat Zitat
    Nach reiflicher Überlegung habe ich nun doch eine Sache gefunden, die mir an der Zeit des Dritten Reiches besser gefällt als an der Gegenwart: Statt kuschelpädagogischer Aussteigerprogramme halte ich zur Bekämpfung von Nazis große militärische Verbände und schweres Kriegsgerät immer noch für das geeignete Mittel.
    So manly.

  18. #18
    Nunja es war ja zu dieser Zeit nicht unüblich das Mütter die viele Kinder gebaren einen Preis dafür bekamen. Also waren auch dementsprechend mehr Kinder da. Ich hatte vor einiger Zeit gelesen das die Geburtenrate inzwischen gesunken ist und es wohl in der Zukunft mehr ältere Menschen im Vergleich zu Jüngeren geben wird.

    Ich denke aber trotzdem, wenn ich jetzt vom rein emotionalen ausgehe das dies nur ein Zweck des "Kanonenfutters" war.
    Wer sich nicht anständig integrieren will und meint wirklich jeden beleidigen zu können, ist bei uns falsch! ~ Knuckles

  19. #19
    Hatten wir doch alles schon!

  20. #20
    Gilt hier eigentlich noch Godwins Law?

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