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Thema: WG #55 - Der Geist der Gemeinschaft.

  1. #101
    Da lob ich mir das Abkommen, das Microsoft mit diversen Unis geschlossen hat, welches besagt, dass Infostudenten sich auf einer speziellen Seite anmelden können, um sich da dann legal ein BS zu downloaden und natürlich muss man dafür einen Rohling haben. Updates krieg ich dadurch auch. Dabei sind allerdings nur diverse Editoren (works,editor,...), welche allerdings nur eingeschränkt funktionieren (heißt registrieren und dafür bezahlen...). Doch glücklicherweise gibts im Internet genug Alternativen, die teilweise besser sind. (Stichwort "OpenOffice")

  2. #102
    OpenOffice ist schlecht. Office 2010 ist ungleich mächtiger. iWorks hat ein tolles Programm -> Keynote und über Lotus Symphony legen wir den Mantel des Schweigens...

  3. #103
    Also das Office 2010 ungleich mächtiger als Open Office sein soll, nehm ich dir nicht ab, nene... Also allein der Fakt das es OO Open Source ist, machts besser und auch weitaus stabiler (Java und so).

  4. #104
    Zitat Zitat von R.D. Beitrag anzeigen
    Also allein der Fakt das es OO Open Source ist, machts besser und auch weitaus stabiler (Java und so).
    Wenns bloß auf schwächeren PCs nicht ewig brauchen würde bis es mal geladen hat. Deswegen bin ich wieder auf Microsoft Office umgestiegen.

  5. #105
    Wie gesagt Java eben^^ (man kann btw ein Starter laufen lassen, was das Ganze beschleunigt). Und wie gesagt, Open Source also immer nach Plug Ins schauen.

  6. #106
    Zitat Zitat von Aldinsys Beitrag anzeigen
    OpenOffice ist schlecht. Office 2010 ist ungleich mächtiger.
    Für mich als "Heimanwender" reicht aber OpenOffice total aus

    Und R.F., ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass Microsoft wohl vorhat, eine kostenlose, abgespeckte Office-Version zu veröffentlichen.

  7. #107
    Hatten wir das Thema nicht in der letzten WG?

  8. #108
    Kommt mir auch sehr bekannt vor.

    Naja, ich hab diesen Sommer irgendwie gar nichts vor. Nato und meine anderen Pläne sind alle gescheitert. :/

  9. #109
    Zitat Zitat von 2364. Beitrag anzeigen
    *mit langen Sätzen angeb *hust* WAS DAS WAR NUR EIN SATZ FUCK
    Das kannst du aber laut sagen. Das war ein Satz!

    Erinnert mich an den Deutschunterricht, als ich als Strafe meinen Übungs-Aufsatz als Negativbeispiel vorlesen musste, der nur aus 3 Sätzen bestand. Die Statistiken habe ich noch hier: Einleitung: 344 Wörter, ein Satz. Hauptteil: 813 Wörter, ein Satz. Schluss: 156 Wörter, ein Satz. War lustig, alles mit Konjunktionen zu verbinden.

  10. #110
    Zitat Zitat von Kael Beitrag anzeigen
    Das kannst du aber laut sagen. Das war ein Satz!

    Erinnert mich an den Deutschunterricht, als ich als Strafe meinen Übungs-Aufsatz als Negativbeispiel vorlesen musste, der nur aus 3 Sätzen bestand. Die Statistiken habe ich noch hier: Einleitung: 344 Wörter, ein Satz. Hauptteil: 813 Wörter, ein Satz. Schluss: 156 Wörter, ein Satz. War lustig, alles mit Konjunktionen zu verbinden.
    Das geht schlimmer, was mir bekannt ist, da ich standartmäßig lange Sätze schreibe, die bekannte und genannte Grenzen, u.a die des guten Geschmacks von Normalbürgern, sprengen, auch wenn sie nicht mit Behördensätzen wie dem mal im ZDF vorgestellten 1500 Wörtersatz mithalten können, weil mir dazu die Muße fehlt und mich die Angst umtreibt das mich noch jemand wenn ich solche Sätze formuliere als mit trollattitüden versehen tituliert, was ich als aus der Luft gegriffen bezeichnen muss, wobei es mich mal interessieren würde ab welche Satzlänge ihr aufhört zu lesen und ob es egal ist welche Art Satzzeichen den Satz schließt?

  11. #111
    Das war ein unerhört langer Satz, hab doch glatt den Mittelteil vergessen xD

    Und bitte nicht schon wieder eine OpenOffice-Diskussion

  12. #112
    Zitat Zitat von DSA-Zocker Beitrag anzeigen
    Für mich als "Heimanwender" reicht aber OpenOffice total aus

    Und R.F., ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass Microsoft wohl vorhat, eine kostenlose, abgespeckte Office-Version zu veröffentlichen.
    Ist mir eh egal, weil ich das alles im Moment sowieso nicht brauche (LaTeX lässt grüßen )

    Schrecklich diese langen Schachtelsätze. Geht mir oft so, dass ich dann mitten im Satz angekommen bin und ersteinmal ewig den Satzanfang erneut lesen muss, da mir irgendwo mittendrin das Prädikat abhandengekommen ist.

  13. #113
    Zitat Zitat von Einheit091 Beitrag anzeigen
    Das geht schlimmer, was mir bekannt ist, da ich standartmäßig lange Sätze schreibe, die bekannte und genannte Grenzen, u.a die des guten Geschmacks von Normalbürgern, sprengen, auch wenn sie nicht mit Behördensätzen wie dem mal im ZDF vorgestellten 1500 Wörtersatz mithalten können, weil mir dazu die Muße fehlt und mich die Angst umtreibt das mich noch jemand wenn ich solche Sätze formuliere als mit trollattitüden versehen tituliert, was ich als aus der Luft gegriffen bezeichnen muss, wobei es mich mal interessieren würde ab welche Satzlänge ihr aufhört zu lesen und ob es egal ist welche Art Satzzeichen den Satz schließt?
    Solche Sätze müssen einige häufiger lesen. Auf englisch und mit eingebauten Formeln. Nennt sich Studium.

  14. #114
    Ich dachte das nennt sich Effi Briest .

  15. #115
    Zitat Zitat von Aldinsys Beitrag anzeigen
    Solche Sätze müssen einige häufiger lesen. Auf englisch und mit eingebauten Formeln. Nennt sich Studium.
    Oder noch besser: die Sätze bestehen nicht mehr aus Wörtern, sondern nur noch aus irgendwelchen undefinierbaren Zeichen. Sowas nennt sich dann Informatik-/Mathematikstudium

  16. #116
    Theodor Fontane...oh no, das war mein erstes Referat, will gar nicht dran zurückdenken.

    Au backe, hatte gerade n Autounfall. Wohl Glück im Unglück. Mein "Opfer" hat nur ein paar Schrammen. Das ich den ersten Jugendlichen in dem Dorf ausgerechnet so kennenlernen muss...

  17. #117
    Ich bekam, als ich noch in der 6. Klasse war, Punkte bei meinem Aufsatz (Über die Zubereitung von Vanillepudding), Punkte abgezogen, weil ich einen vierzeiligen Satz verfasste, der das Wort "Vanillepuddingpulverpackung" enthielt, welches doch eigentlich Sinn ergibt und unter Neologismus fällt, wie ich meine.
    Doofe Lehrerin. Hat meine Intelligenz nicht gefördert ;>;

  18. #118

    Examinierter Senfautomat
    stars_mod
    Zitat Zitat von Owly Beitrag anzeigen
    Ich dachte das nennt sich Effi Briest .
    Setz lieber generell das Wort "Realismus" ein, das wäre treffender. Es gibt nämlich noch wesentlich schlimmere Beispiele als Fontane.

  19. #119
    Zitat Zitat von Ben Beitrag anzeigen
    Theodor Fontane...oh no, das war mein erstes Referat, will gar nicht dran zurückdenken.

    Au backe, hatte gerade n Autounfall. Wohl Glück im Unglück. Mein "Opfer" hat nur ein paar Schrammen. Das ich den ersten Jugendlichen in dem Dorf ausgerechnet so kennenlernen muss...
    Und, wer war schuld? Der unaufmerksame Junge oder du?

  20. #120
    @ Kael: Ich. Habs auch schon daheim gebeichtet. Allgemeine Erleichterung aller Beteiligten und meiner Geldbörse in naher Zukunft :/

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