Mit dem Aspekt der Zeit würde ich vorsichtig sein. Jemand, der sich verbessert, wird nicht nur in Qualität, sondern auch in Geschwindigkeit schneller, man ist in der Lage, in der selben Zeit, weit aus qualititativere Werke zu machen als zB vor einigen Jahren zuvor.
Das setzt aber auch voraus, dass man dazu bereit ist, seine Projekte öfters mal abzubrechen. Nur wer dazu bereit, etwas aufzugeben, kann sich neuem und besserem widmen.
Mir geht es dort ähnlich wie Mnemonik, ich fange lieber öfters neu an, wenn ich merke "hey, du bist weit aus besser geworden", für mich zählt in erster Linie die eigene Verbesserung, denn das ist es, was man wirklich braucht, wenn man vor hat, auch später irgendwie kommerziell tätig zu werden.
Wenn man so viel Zeit in ein Hobby invenstiert, sollte man sich irgendwann vllt doch mal überlegen, ob man das Hobby nicht zum Beruf machen möchte.
Dabei darf der ewige Lernprozess niemals enden. Deshalb finde ich Kritik notwendig, für jeden und alles.