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Warum Maker-Spiele teilweise besser sind als die kommerziellen Spiele? Meiner Meinung nach ganz einfach:
Die Entwickler wollen Geld verdienen, man muss also die Ansprüche bedienen die heut zu tage am größten sind: Grafik und Action.
Dabei kommen oft wichtige Punkte zu kurz und einige Features die man vor einigen Jahren noch in Spielen gefunden hat fallen weg, weil sie im Gesamtbild für den einfachen Casual-Gamer zu kompliziert wären (zB eigene Festung um die man sich kümmern muss).
Das ist in Maker-Spielen anders. Hier versucht man sich eher auf die Features zu konzentrieren, die in kommerziellen Spielen langsam verschwinden. Zwar auch nicht immer, aber immerhin.
Außerdem steckt in vielen Makerspielen viel mehr Liebe zum Detail. In Dragon Age zB hatte ich die ganze Zeit das Gefühl, mich in einer leblosen Kolisse zu bewegen. Maker-Spiele wirken oft "echter".
mfg
Geändert von Buno (01.07.2010 um 19:48 Uhr)