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Mir persönlich gefällt das Pacing ziemlich gut, und das Gefühl, nichts zu erreichen, habe ich auch nicht. Die Dungeons sind keine Augenöffner in Sachen Innovation (ebenso wenig die meisten anderen Aspekte des Spiels), aber bisher habe ich mich noch nie gelangweilt, noch gab es eine Phase der Unmotivation. Von einem trägen und langatmigen Spiel würde ich bei mir also nicht sprechen. ^^ Aber vielleicht kann ich auch einfach generell mehr damit anfangen als du. Ich kenne das Gefühl, in einem Spiel nichts zu erreichen, nämlich auch – das hatte ich in Final Fantasy XII und Xenoblade, als ich stundenlang nur durch die Gegend gelaufen bin und die Story dadurch komplett aus den Augen verloren habe. Und schlagartig hat mich dann die Motivation verlassen. (Bei FFXII war das mein zweiten Durchgang; bei Xenoblade habe ich dann irgendwann mal weitergespielt, und da wurde das Pacing der Story auch viel besser.)
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