Wie man filtert, wie man abgrenzt und auswählt ist idealerweise Teil einer Persönlichkeit. Man wird sich schwer tun, alles zu sehen, aber man kann recht gut sicherstellen, dass man mit den Auswahlkriterien zufrieden ist. Du wirst trotzdem vieles verpassen, aber es stört dich nicht mehr.Zitat
Qualität ist nicht wirklich ein Kriterium, dass man gerade durch die Bank anwenden könnte. Ich mag auch recht trashige Sachen von Zeit zu Zeit. Hat mehr damit zu tun, was für ein Bedürftnis ich gerade decken möchte als mit einer Selbstmodellierung zum Kulturtitanen.
Was Filme angeht, hat der technische Wandel nur Verbesserung gebracht. Früher auf Videokassetten warn die Dinger teuer, zu 50% bei Lieferung so sehr beschädigt, dass man sie nicht brauchen konnte, nutzten sich bei wiederholtem Sehen rapide ab und international kompatibel waren sie auch nicht. Man musste sich gleich ein zusätzliches Fernseher/Videoplayer-Set anschaffen, um ausländische Filme anzusehen.
Uh, nicht wirklich. Nethak, Ultima, Elder Scrolls, Battlecruiser 3000 A. D und ein paar obskure 3D-Spiele ham die "komplette Handlungsfreiheit" schon früher umgesetzt. Gute KI in 3D-Spielen gab es bei Terranova schon.Zitat
Verbessert hat sich bei Computerspiele primär die Graphik - die Spinner haben einen Riesenständer für Pseudo-Photorealistische Optik, der sich aber anscheinend positiv auf die Möglichkeiten der Filmindustrie und der Prozessorleistung ausgewirkt hat.
In zweiter Linie sind die Benutzeroberflächen und die Bedienung dank Best-Practise-Standards geschaffen z.B. durch Warcraft- und die C&C-Serie sowie die Doom-Spiele bzw SCUMM-Systeme komfortabler geworden.