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Thema: Gibt es zuviele Medien? (Vielfalt und Auswahl)

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  1. #18
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    dass alles unter Goethe und Shakespeare trivial und armselig ist, sind nicht automatisch alle, die Goethe und Shakespeare gut finden, elitäre Schweine.
    Goethe ist ein schlechtes Beispiel für gutes Theather, Mann. Er hat nicht die eine erforderliche Szene Fäkalhumor per Königsdrama, technisch ist er auch nicht verspielt genug, um einen Romeo&Julia abzuziehen und von der Inspirationstreue ist er nicht standfest genug, um seine Gegner: "nach scheiße stinkende ••••••••••n" zu nennen und dies als Gewinn für sich zu titulieren.

    Zitat Zitat
    Wie gesagt, ich will's keineswegs gleichsetzen, allerdings ist es ein Fakt, dass die Toleranzgrenze gegenüber bestimmten Inhalten mit stetiger Berieselung sinkt - je niedriger die Grenze schon liegt, umso leichter wird es dann für neue Reize, ohne große Abwehrwirkung Einfluss zu nehmen.
    DAS IST NICHT WIE GEWÖHNUNG FUNTIONIERT!

    nton:

    Wenn ich sowas noch mal hören muss, werde ich einen Künstler rüberschicken. Vermutlich Wolfgang Flatz. Der wird dann das KZ wieder einrichten, sich zum einzigen Gefangenen desselbigen machen und das so lange auf allen Kanälen senden, bis irgendwelche Bürger das Fernsehlager stürmen und ihn gewaltsam rausholen.

    DAS IST KEINE LEERE DROHUNG, MEIN FREUND! FLATZ WÜRDE DAS TUN, WENN ER EURER DIKTATOR WIRD!

    Es gibt natürlich ein anderes Phänomen, dass in etwa mit deiner Beschreibung überein stimmt, aber das hat nichts mit der Gewöhnung an Drogen zu tun.

    Geändert von Ianus (23.06.2010 um 11:48 Uhr)

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