Goethe ist ein schlechtes Beispiel für gutes Theather, Mann. Er hat nicht die eine erforderliche Szene Fäkalhumor per Königsdrama, technisch ist er auch nicht verspielt genug, um einen Romeo&Julia abzuziehen und von der Inspirationstreue ist er nicht standfest genug, um seine Gegner: "nach scheiße stinkende ••••••••••n" zu nennen und dies als Gewinn für sich zu titulieren.
DAS IST NICHT WIE GEWÖHNUNG FUNTIONIERT!Zitat
nton:
Wenn ich sowas noch mal hören muss, werde ich einen Künstler rüberschicken. Vermutlich Wolfgang Flatz. Der wird dann das KZ wieder einrichten, sich zum einzigen Gefangenen desselbigen machen und das so lange auf allen Kanälen senden, bis irgendwelche Bürger das Fernsehlager stürmen und ihn gewaltsam rausholen.
DAS IST KEINE LEERE DROHUNG, MEIN FREUND! FLATZ WÜRDE DAS TUN, WENN ER EURER DIKTATOR WIRD!
Es gibt natürlich ein anderes Phänomen, dass in etwa mit deiner Beschreibung überein stimmt, aber das hat nichts mit der Gewöhnung an Drogen zu tun.