Riot
St.Pauli, vorm Salambo, 19.51
Auch Riot wird vorm Salambo von den beiden Türstehern begrüßt. Das Waffenarsenal, welches er unter seiner Kleidung versteckt hält, löst natürlich den Metalldetektor aus. Der linke Wachork begrüßt ihn mit einem freundlichen, aber bestimmten: "Willkommen im Salambo! Wir müssen Sie bitten, Ihre Waffen abzugeben. Sie erhalten eine Pfandmarke und bekommen sie zurück, wenn Sie das Salambo verlassen."
Hid
St.Pauli, vorm Salambo, 19.55
Kurz vor acht legt der Regen noch einmal ordentlich zu, aus dem gleichmäßigen Nieseln werden dicke Tropfen, die auf den Asphalt platschen. Hid schafft es grade noch bis unter den Dachvorsprung beim Salambo, bevor er ordentlich durchnässt werden würde. Auch bei ihm löst der Metalldetektor auf der Treppe aus und der Wachork begrüßt ihn mit einem etwas monoton klingenden: "Willkommen im Salambo! Wir müssen Sie bitten, Ihre Waffen abzugeben. Sie erhalten eine Pfandmarke und bekommen sie zurück, wenn sie das Salambo verlassen."
Amsel
St.Pauli, vorm Salambo, 19.56
In der letzten viertel Stunde vor acht Uhr treffen noch zwei Gäste ein, die das Salambo betreten. Beide lösen den Metalldetektor aus, den Amsel von der Häuserecke aus leise durch den Regen piepsen hören kann. der zweite Gast hat offenbar noch mehr Wasser im Gepäck gehabt, denn kurz nachdem er mit eiligen Schritten an Amsel vorbeigehuscht ist, fängt der Regen an, ernst zu machen.
Riot, Hid, Amsel:
Wer keinen Streit mit den Orks anfangen will, und sich absuchen lässt, kann reingehen und in der Bar weiterschreiben ohne das ich noch mal was dazwischenposte.
Die Jungs sind gründlich und finden alles, was nach Waffe aussieht und wenigstens zum Teil aus Metall besteht.
Tarik, Elektrik, Gerlinde, (Riot, Hid, Amsel)
St. Pauli, Bar "Salambo", 19.45-20.10
Nach einer gründlichen Inventur durch das Orkduo an der Tür - die beiden förden mit Hilfe der Metalldetektoren wirklich jede Waffe zu Tage - betritt man die Bar. Der etwas niedrige und verwinkelte Raum ist hauptsächlich in schwarz und blau eingerichtet, genau wie das Design der Website. Das Licht ist gedämpft und leise Musik plätschert aus versteckten Lautsprechern. Lediglich aus dem hinteren Bereich, wo sich hinter einem schmalen Durchgang eine Tanzfläche befindet, dringen etwas härtere Bässe. Über den Tischen sind Bullaugen in die Wände eingelassen, die allerdings als Lampen dienen.
Rechter Hand befindet sich die Bar, komplett mit zwei Barkeepern (eine Norm, ein Elf), von denen einer grade einen Cocktail mixt. Im Raum verteilt sind mehrere Tische, an denen je vier bis sechs Personen Platz haben könnten und es gibt schräg gegenüber der Eingangstür eine Sofaecke. Zwischen den Tischen sind Bedienungen mit Tabletts unterwegs. Häufig haben sie Cocktails auf ihren Tabletts, es stehen aber auch Bier, Wein, Kaffee und Softdrinks auf der karte.
Um 19.45 ist der Laden zwar bei weitem noch nicht voll, aber bereits sehr gut besucht. An den meisten Tischen sitzen Pärchen oder kleine Gruppen, nur wenige Personen scheinen alleine hierher zu kommen. An der Bar sind noch einige Plätze frei, außerdem ist die Sofaecke noch vakant.
Spricht man einen der Barkeeper auf Herrn Weber an, erhält man eine freundliche Antwort mit folgendem Inhalt: "Tut mir leid, Herr Weber ist noch nicht da. Wir erwarten ihn jede Minute. Ich werde jemanden zu Ihnen schicken, sobald er unser Lokal betreten hat. Kann ich sonst noch etwas für Sie tun?"
Und zur Orientierung wieder eine kleine Skizze. Achtung, in keinster Weise maßstabsgetreu!