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Thema: [Shadowrun] Rollenspiel

Baum-Darstellung

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  1. #9
    Tarik
    StPauli, vorm Salambo, 19.00


    Lange vor dem vereinbarten Treffen erreicht Tarik das Salambo. Die Bar befindet sich in einer Seitenstraße, der Eingang ist zusätzlich zwischen zwei größeren Gebäuden versteckt. Die Bar befindet sich offenbar im Keller, eine Kurze Treppe, die vom überhängenden ersten Stock überdacht wird, führt zu Eingangstür hinunter. Unten kann Tarik zwei Orktürsteher in dunklen Anzügen erkenne. Scheinbar ist allgemein noch nciht viel los auf dem Kiez, oder es liegt am Wetter. Tarik ist fast der Einzige, der auf der Straße unterwegs ist.
    Als er die Treppe hinuntergeht, fängt plötzlich etwas an zu piepsen. Einer der Orks greift nach einem gerät an seinem Handgelenk und der Alarmton hört auf. Er zieht einen handmetallscanner hervor und macht einen Schritt auch Tarik zu. "Willkommen im Salambo! Wir müssen Sie bitten, Ihre Waffen abzugeben. Sie erhalten eine Pfandmarke und bekommen sie zurück, wenn sie das Salambo verlassen."

    Amsel
    St.Pauli, vorm Salambo, 19.30


    Kurz vor halb acht hält der Bus im Kiez. Der Regen, der heute den ganzen Tag n icht so recht nachgelassen hat, hat eine ansehnliche Pfütze direkt vor der Bushalte angesammelt. Nach dieser etwas unerfreulichen Begrüßung muss Amsel noch ein kleines Stückchen laufen, bevor sie das Salambo erreicht. Dabei lässt sie sich von dem Kartenausschni auf der Homepage der Bar leiten.
    Die Straßen im Kiez fangen langsam an, sich mit leben zu füllen, die ersten Feierlustigen sind unterwegs. Natürlich immer in kleinen Grüppchen, kaum jemand ist wie sie allein unterwegs. Der Großteil der Passanten sind Norms in gewöhnlicher bis guter Kleidung, zwischendruch hin und wieder ein Elf oder Zwerg. Die Vertreter der Orks und Trolle sind rar gesäht, die einzigen, die Amsel auf ihrem Weg erblickt, sind ein Türsteherpaar eines sehr kleinen Clubs, die vor der Tür mit mießmutigem Gesicht im Regen stehen. Niemand nimmt wirklich Notiz von der unscheinbaren Elfin.
    Ansonsten sieht die Feiermeile so aus, wie man sie sich vorstellt. Überall leuchtende und blinkende Reklametafeln, hauptsächlich in rot und viel nacktes Fleisch.
    Das Salambo liegt in einer Nebenstraße. Die Lage gibt der Beschreibung "zwischen zwei Abenteuern" einen neuen Klang. Der Eingang springt etwas zwischen zwei anderen Gebäuden zurück, beide sind durch die Reklametafeln als Nacht bzw Strip-Club ausgezeichnet. Zum Salambo führt eine Treppe hinunter, die durch den oberen Stock überdacht wird. Unten sieht Amsel zwei Orks in schwarzen Anzügen. Auf der Mitte der Treppe befinden sich rechts und links am Geländer zwei mannshohe, graue Stahlrechtecke, die oben zu einem Torbogen verbunden sind.
    Die Umgebung ist etwas ruhiger als auf der Hauptstraße, trotzdem sind Personen unterwegs und auch mehrere geparkte Autos stehen an der Straße. Es handelt sich hauptsächlich um Mittelklasse bis Oberklasse PKWs, nichts ungewöhnliches, mehrere haben sehr dunkel getönte Scheiben. Da es immer noch nieselt, beeilen sich die Passanten weiter zu kommen, oder einen Club zu betreten. Die Häuser sind alle mehrstöckig, teilweise kann man an der Beleuchtung erahnen, dass sich im Innern der Club über mehrere Stockwerke erstreckt, manchmal, wie beim Salambo, sind die oberen Stockwerke dunkel.
    Gegen 19.45 steuern das erste mal seit Amsels Ankunft Besucher auf das Salambo zu. Eine orkische Frau mit einem sehr Auffälligen Metalrohr und einige Minuten später ein Norm. [Wenn du weiter beobachtest, siehe unten.]

    Gerlinde
    St.Pauli, vorm Salambo, 19.45


    Sie läuft durch den Regen zu der angegebenen Bar, zum Glück war auf der Homepage eine kleine Karte, sonst hätte sie die Seitenstraße womöglich übersehen. Der Eingang ist zwischen zwei anderen Clubs versteckt, offenbar muss man auch noch in den Keller runter. Gerlinde geht die Treppe runter auf die beiden Türsteher zu, zwei Orks in schwarzen Anzügen. Als sie fast ganz unten angekommen ist, fängt irgendwo etwas an zu piepsen, Nicht sehr laut, aber gut zu hören. Einer der Orks greift nach einem kleinen Gerät an seinem Handgelenk und das Piepsen hört auf. Er macht einen Schritt auf Gerlinde zu: "Willkommen im Salambo! Wir müssen Sie bitten, Ihre Waffen abzugeben. Sie erhalten eine Pfandmarke und bekommen sie zurück, wenn sie das Salambo verlassen." Sein Blick fällt auf das Metallrohr, wärend sein Kollege ihm die kleinere, kellenförmige Version eines Mettalscanners anreicht.
    Und schon fängt das Handgelenkgerät des Türstehers wieder an zu piesen.

    Elektrik
    St.Pauli, vorm Salambo, 19.45


    Es regnet immer noch, als Elektrik in St.Pauli ankommt und nach nochmaligem Blick auf die Onlinekarte schließlich das Salambo findet. Der Eingang ist ziemlich gut zwischen zwei anderen Clubs versteckt, und außerdem am Ende einer Treppe, die offenbar in den Keller führt. Durch den Regen hat er weniger auf die anderen Passanten geachtet und nimmt die Orkfrau erst war, als plötzlich etwas zu piepsen beginnt. Wärend er sich noch kurz nach der Quelle des Piepsens umsieht, hört dieses auch schon wieder auf. Wärend einer der Türsteher mit der Orkfrau spricht, geht Elektrik weiter die Treppe runter und das Piepsen ertönt erneut. Der zweite Wachmann tritt nach vorne: "Willkommen im Salambo! Wir müssen Sie bitten, Ihre Waffen abzugeben. Sie erhalten eine Pfandmarke und bekommen sie zurück, wenn sie das Salambo verlassen." Dabei macht er eine Geste, die Elektrik bedeutet, zum Fußende der Treppe zu kommen.

    Und damit es auch wirklich keine Missverständnisse mehr gibt:

    Geändert von Grimoa (17.06.2010 um 14:00 Uhr)

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