Mist. Bisher vergessen:

Hid

Attribute:
Körper (unterdurchschnittlich)
Schnelligkeit (durchschnittlich)
Intelligenz (durchschnittlich)
Instinkt (überdurchschnittlich)

Fertigkeiten:
Überreden (gut)
Gebräuche (gut)
Infiltration (gut)
Pistolen (gut)
Wahrnehmung (durchschnittlich)
Athletik (durchschnittlich)
Aufbrechen (durchschnittlich)

Waffen:
verstecktes Messer
eine schallgedämpfte Pistole (Ares Light Fire 70S)

Cyberware:
Cyberaugen

Ausrüstung:
Werkzeug um Schlösser (leise) knacken zu können -> Dietrich und so?

Connections:
Lino:
hochrangiger Polizist, Onkel von Hid :
Arbeitet in Altona, sorgt für Beteiligung an der Belohnung/Beute dafür, dass sich möglichst wenig um Hid gekümmert wird.

Beschreibung:
Anzug und Krawatte, gepflegte Frisur, schwarze Haare, einnehmendes Lächeln - man mag gar nicht glauben, dass Hid kriminell ist. Er hat eine Ausstrahlung, die es beinahe unmöglich macht, dies zu glauben - bis dann nach seinem Besuch plötzlich die Juwelen fehlen, oder gar eine Speicherkarte, auf der wichtige Informationen waren.
Einzig und allein eine Narbe unter dem rechten Ohr deutet auf eine verwegene Vergangenheit hin, auf Jugendsünden.
Metatyp: Mensch
Größe: 1,82
Alter: 25

Hintergrund
"Alles begann vor 25 Jahren. Meine Eltern warfen mich in die Welt. Mein Vater war ein recht hohes Tier bei Hansec, meine Mutter blieb daheim. Als ich alt genug war, bekam ich Privatunterricht, mit besonderem Augenmerk auf Rhetorik. Mein Vater wollte mich zum Sprecher von Hansec machen. Als ich 18 war bekam ich dank ihm meine erste Stelle bei Hansec. Dort merkten sie schnell, dass ich viel begabter im Beschaffen von Informationen war. Ich arbeitete mich schnell hoch, war erfolgreich. In meiner Naivität dachte ich, ich könne mir alles erlauben, ich wurde übermütig. Ich glaube heute, dass ich meinen Job nur behalten habe, weil mein Vater dafür gesorgt hat. Doch als ich 21 war, wurde mein Vater Opfer eines Anschlags. Die Beerdigung war tränenreich. Ich weiß bis heute nicht, ob ein anderer Konzern ihn beseitigen hatte lassen, oder ob er Hansec zu mächtig geworden war.
Ich arbeitete noch eine Weile als "Beschaffer von Informationen", bis ich etwa zwei Monate nach dem Tod meines Vaters unter dem Vorwand schlechter Arbeit entlassen wurde. Ich tauchte unter, da ich in meiner Arbeitszeit bei Hansec Dinge erfahren hatte, die sich jetzt im Nachhinein als nicht gerade förderlich für meine Sicherheit herausgestellt hatten. Ich rutschte ab in die Kriminalität, - nicht dass mein voriger Beruf legal gewesen wäre - in Altona konnte ich beinahe ungestört auf Beutezug gehen, für ein Viertel meiner Beute sorgte mein Onkel Lino dafür, dass mich niemand verfolgte.
Mittlerweile ist Gras über die Sache bei Hansec gewachsen, die Geheimnisse sind nichts mehr wert. Ich werde nicht mehr verfolgt, zumindest glaube ich das."