Glaubwürdig wäre es, wenn sich Dany fragt, wie sie die untereinander total verstrittenen Khals beschwichtigt, wenn ihnen bei den ersten Eroberung dämmert, dass Dany n Problem damit hat, dass sie hier nicht brandschatzen und vergewaltigen dürfen. Oder sie erlaubt es ihnen, um sie zu besänftigen. So oder so würde sie in eine Zwickmühle geraten, bei der sie einige ihrer Ideale aufgeben muss. Aber die Dothraki sind natürlich handzahm, nachdem man ihre Herrscher und Kultur massakriert hat. Praktische Plot Armor. Warum waren die Leute, die sie als Mysha gefeiert haben oder deren Master sie gekillt haben ähnlich dankbar, nur um sich ein paar Episoden später desillusioniert wie die Amerikaner von Obama wieder abwenden??Zitat
Glaubwürdig wäre es, wenn Dany in Depressionen versinkt, wenn sie sieht, dass die von ihr eroberten Städte in Chaos versinken, nachdem sie die dortigen Herrscher abgesägt hat und sich die Zustände dort in Bezug auf Sklaverei u.ä. nur verschlimmert haben. Dass sie an sich zweifelt, dass ihre neue Armee und ihre neuen Eroberungen irgend etwas an der Situation ändern, dass sie die letzten Staffeln nur gescheitert ist, politische Lösungen zu finden, nachdem sie einmal mit ihren Drachen oder ihrer Armee irgendwo entlang gefahren kommt und ein paar Herrscher ausradiert.
Glaubwürdig ist nicht der Crap, den ich da zu sehen bekomme. Daen hat das auch grad sehr gut ergänzt.





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