Zitat von Klunky Ich habe das Ende der Folge irgendwie nicht ganz verstanden. Soll es sich dabei um sowas wie ein Zeitparadoxon handeln?... das definitiv... Gegenwarts-Hodor ist immer ausgefaded, wenn die White Walker kamen, weil sein Unterbewusstsein wusste, dass er durch die stirbt... deshalb musste Bran in ihn hineinwargen, um ihn zurückzuholen... während des Angriffs hat Bran den Vergangenheits-Hodor beeinflusst, wahrscheinlich aus Versehen... dadurch hat dieser den Schmerz seines zukünftigen Ichs gespürt und ist dadurch verrückt geworden... aber Gegenarts-Bran hatte keine andere Wahl, als das zu tun, weil er es in der Vergangenheit schon getan hat... meine Interpretation klassisches Zeitparadoxon (weil Drachen, Zombies und Intrigen noch nicht genug sind )... da gibt es auch kein "Was wäre wenn" weitere interessante Entwicklungen: wenn Sansa Recht hat, und sie die Karstarks wieder auf deren Seite ziehen kann dann haben sie und Jon einen guten Grundstock für eine Armee... endlich fiel auch der Name Manderly, auf den ich die ganze Zeit gehofft habe... hoffentlich sieht er tatsächlich aus wie es im Buch beschrieben ist... und Brienne heading to Riverrun lässt mich wieder auf LSH hoffen... die Serie ist zu episch, als dass sie das einfach aussparen könnten... zu den Wölfen: wie Summer so völlig anticlimax gelyncht wurde, fand ich traurig... Grey Winds Tod war wenigstens in einem epischen Rahmen aufgezogen, Ladys hatte einen moralischen Beigeschmack... ich hab mich schon gefragt, welche WÖlfe überhaupt noch leben und mir ist beim besten Willen nicht eingefallen, wo Arya Nymeria verloren hat und was dieser Wolf in den Büchern so treibt... hier auch noch eine kleine Überlegung: könnte sein, dass Rickons Wolf nicht tot ist, der Kopf sah für einen Schattenwolf doch relativ klein aus... würde in der Folge bedeuten, dass die Umbers sich noch nicht völlig auf die Seite der Boltons geschlagen haben
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