Klar ist Lady Stoneheart wichtig für Jaime und Brienne. Aber sie ist nun wirklich kein Faktor, der über die Zukunft von Westeros einen immanenten Einfluss hat wie Drachen, ein Gott des Lichtes, eine Wildlingarmee oder Untote. Es gibt halt ein paar Handlungsstränge, die wichtiger sind als andere: und das sind bisher die Ereignisse an der Wall, um Daenerys und in King's Landing. Alles andere sind Nebenschauplätze (die allerdings die anderen Handlungen geschickt verknüpfen und nicht wie lose Endungen erscheinen lassen). Das wollte ich damit nur sagen. Ist es euch auch so ergangen, dass der Kuss zwischen Sansa und Littlefinger sich nicht irgendwie ein bisschen zu lang angefühlt hat? Sansa hätte doch viel eher zurüchschrecken müssen, oder hat es ihr doch gefallen? :P Ich mach mir jetzt übrigens mehr denn je Sorgen darüber, ob die Serie nicht die Bücher schneller einholt als uns das lieb ist: Brienne und Theons Handlungsstränge greifen schon ins vierte und fünfte Buch ein und ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass man die Handlung über 1 Staffel schrecken kann, ohne zu erlahmen (wobei das ja gerade mit Arya passiert. Alle ihre Szenen seitdem sie Needle zurückbekommen hat sind ja Füllmaterial, die nur Aryas Reise nach Braavos vorbereiten. Wenn die Serie die Bücher einholt, dann steht uns mindestens eine lahme Staffel bevor, wenn alle Handlungen auf der Stelle treten, denn richtig entscheidende Dinge können nicht passieren, ohne dass Winds of Winter bekannt ist. (Es sei denn, man geht das Risiko ein im großen Maße Storypoints VOR release des 6. Buchs zu akzeptieren
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Geändert von Itaju (19.05.2014 um 16:05 Uhr)
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