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Thema: A Song of Hype and Fire: Game of Thrones

  1. #701
    Hab bisher noch nix davon gesehen - wollte erst mal die Bücher lesen... aber bisher noch nicht dazu gekommen(bisher nur die erste Hälfte des ersten Bandes im Deutschen gelesen - wo es ja gesplittet wurde und dann das auch ein ganzes Buch ausmachte). Da das schon ewig her ist und ich sowieso auf englisch umsteigen wollte werde ich wohl gleich mal bei Amazon das 5er-Pack bestellen und wohl dann mich dazu zwingen die nächsten Tage mindestens jeden Tag 1 Kapitel zu lesen(so wird man auch fertig). So wie ich mich kenne wird es mich irgendwann dann sowieso anfangen zu packen, dass ich viel mehr lese(obwohl ich noch genug andere Sachen zu tun habe in meiner Freizeit).

    http://www.amazon.de/George-Martins-...rds=0345540565

    Recht günstig... wenn man das auf Deutsch kauft ist man gleich viel mehr Geld los.

    Was mich dann letzendlich gepackt hat dass ich jetzt doch anfangen will und auch ohne Unterbrechung durchlesen will(und dann danach endlich die Serie gucken will): Dass so viele über die Serie überall reden... und dann eine coole Szene: http://www.youtube.com/watch?v=ZUpwvweFIR8 (Power is Power lol - das ist doch genau meine Art von Humor... auch wenn Charaktere die davon betroffen waren es wohl weniger lustig fanden)

  2. #702


    Wurde dies schon gepostet?

  3. #703

    Fan-Filme sahen auch irgendwie schonmal schlechter aus. Wow. O.O

  4. #704


    weiß nicht, ob es schon mal gepostet wurde, aber das haben mir meine YouTube Recommendations gerade ausgespuckt. Wunderschön

  5. #705
    Nichts großartiges, aber irgendwie schön ...


  6. #706
    Klasse Interview!




    Geändert von Loki (16.11.2013 um 20:54 Uhr)

  7. #707
    Habe in den letzten Tagen mal Staffel 1 durchgesuchtet. Viel schneller als TwD.
    Eigentlich hab ich ja nicht so das Interesse an Realserien und halte mich ganz gerne von allzu gehypten Sachen fern, aber auf einige Kritiken hin, und naja, weil man es halt als Superhit kennt, hab ich mir dann doch mal die erste Folge angesehen und war sofort gefangen. Fast jede Folge ein mieser Cliffhanger, selten bis noch nie so eine spannende US-Serie gesehen. (Ich mochte LOST nicht. <3)
    Jetzt bin ich bereits durch und werde wohl auch sofort nach diesem Post mit Season 2 anfangen. Bin ich froh, erst jetzt anzufangen, wo die weiteren Staffeln schon produziert sind.

    Mal etwas detailierte Meinung im Spoiler zu Season 1...

    Ist wohl auch die erste Serie neben TBBT, die ich mir auf DVD kaufen werde, ums aufjedenfall nochmal im O-Ton zu sehen.

    Bei den Büchern bin ich aber momentan noch sehr skeptisch.
    Erstmal scheint der Inhalt schon relativ schwer verdaulich zu sein, das ist in der Serie ja schon so, weiß nicht, ob ich mir das in 1000-Seiten-Büchern antun will. Zudem ich auf jeden Fall zur deutschen Ausgabe greifen würde, und die ist nochmal geteilt. Ich glaube, hier werd ich tatsächlich mal auf die Vorlage verzichten, Serie soll ja eine gute Umsetzung sein. Es sei denn natürlich, sie setzen nichtalle Bücher um. Das wär böse.

    Und jetzt Staffel 2. Schnell. o_o

    Geändert von Holo (05.12.2013 um 22:10 Uhr)

  8. #708
    Joa, kann das alles sehr unterschreiben, bis auf den Hype um Daenerys. :P

    Ich hab zwei Anläufe gebraucht, um mit der Serie warm zu werden. Beim ersten Mal hab ich nach der ersten Folge abgebrochen. Man brauch wirklich mind. 5 Folgen, um sich hineinzufinden. Lohnenswert ist es auch, sich nebenbei zu informieren, aber das geht kaum ohne Spoiler und ohne vertrauenswürdige Freunde, die einem alles erklären.

  9. #709
    Ich finde es immer ein bisschen schade, dass es so viele Leute gibt, die Sansa furchtbar finden. Ich meine, man muss bedenken, Sansa ist im ersten Buch bzw. Staffel erst 12 Jahre alt, mitten in der Pubertät und scharf auf ihren Prinz Joffrey und vor allem auf die Aussicht, irgendwann die Königin zu sein. Es hilft auch nicht, dass sie extrem naiv ist und ihre Geschichten liebt, die von Rittern und Helden handeln. Aber spätestens nachdem die ... Sache vor der großen Septe Baelors passiert, wird Sansa bewusst, wie dumm sie die ganze Zeit gewesen ist aber dann ist bereits zu spät.

    Mir jedenfalls tut Sansa einfach nur sehr leid, weil sie eben noch ein Kind ist und ihre naiven Entscheidungen später bereut.

  10. #710
    Zitat Zitat von Nonsense Beitrag anzeigen
    Zudem ich auf jeden Fall zur deutschen Ausgabe greifen würde, und die ist nochmal geteilt. Ich glaube, hier werd ich tatsächlich mal auf die Vorlage verzichten, Serie soll ja eine gute Umsetzung sein. Es sei denn natürlich, sie setzen nichtalle Bücher um. Das wär böse.
    Empfehlen würde ich es schon die Bücher zu lesen, manche Handlungsstränge sind natürlich infolge der Serienumsetzung flach gefallen, die Hälfte der Nebencharaktere fehlt und vieles findet aus Budgetgründen eher im Off statt. Trotzdem hat die Serie natürlich einiges an Schauwerten, was sich über die folgenden Staffeln hinweg auch noch steigert ^^
    Die Bücher sind excellent aber von der deutschen Übersetzung unbedingt die Finger lassen! Selten sowas halbherzig inkonsequentes gesehen, manchmal komische Eindeutschungen die nichts mit dem englischen Original gemeinsam haben(Königsmund und so?) und vollkommen willkürliche Änderungen (Lennister ). Die alte deutsche Übersetzung war gut, weil sie auf solchen Blödsinn verzichtet haben, aber seitdem es nur noch die neue gibt hab ich auch auf englisch weitergelesen und das ging wirklich gut!

  11. #711
    Ich find Sansa ja auch cool ... aber definitiv nicht seit Staffel 1. Rechne ich Martin auch hoch an, dass sie zwar das totale Mädchenpubertätsklischee darstellt, mit der Zeit aber trotzdem ein ernst zu nehmender Charakter wird, OHNE dass sie diesen Aspekt entfernen. Wenn man so will, ist sie eine Charakterbarbie, und das gibt es wirklich nicht oft. Meistens beschränken sich derartige Figuren ja komplett darauf, wie der allerletzte, oberflächliche Vollhonk dazustehen, oder alternativ gleich eine rabiate Charakterwendung durchzumachen, um irgendwie "cool" zu werden. Aber sie bleibt halt Barbie und wird trotzdem sympathischer, und erwachsener.

    Schön finde ich allerdings, dass auch Daenerys, trotz des Hypes, am Ende überdeutlich eine sehr junge Frau ist, inklusive Naivität etc. Was aber, zugegebenermaßen, mehr an der wahnsinnig guten Schauspielerin liegt. Im Buch hatte ich den Vibe kaum, da fand ich sie auch leicht penetrant (und ihre Stellen jeweils etwas langweilig). Wäre aber vielleicht in späteren Bänden gekommen. Die hab ich dann ja nicht mehr gelesen, weil mir die Schreibe zu langwierig ist.

  12. #712
    Zitat Zitat von Rush Beitrag anzeigen
    E
    Die Bücher sind excellent aber von der deutschen Übersetzung unbedingt die Finger lassen! Selten sowas halbherzig inkonsequentes gesehen, manchmal komische Eindeutschungen die nichts mit dem englischen Original gemeinsam haben(Königsmund und so?) und vollkommen willkürliche Änderungen (Lennister ). Die alte deutsche Übersetzung war gut, weil sie auf solchen Blödsinn verzichtet haben, aber seitdem es nur noch die neue gibt hab ich auch auf englisch weitergelesen und das ging wirklich gut!
    Man kann es Puristen was eine Übersetzung angeht nie Recht machen. Die einen finden eine Übersetzung nicht originalgetreu genug, die anderen kritisieren eine zu starre und wörtliche Übersetzung (wollen wir denn alle Anlegestelle des Königs lesen?). Lieber Nonsense, wenn du es auf Deutsch lesen willst, setzt Dich über solche Ratschläge hinweg.

    Geändert von Itaju (06.12.2013 um 09:11 Uhr)

  13. #713
    Zitat Zitat
    Die einen finden eine Übersetzung nicht originalgetreu genug, die anderen kritisieren eine zu starre und wörtliche Übersetzung (wollen wir denn alle Anlegestelle des Königs lesen?).
    Was ich lesen will, ist weder "Königsmund" (was nichts mehr mit Übersetzen sondern eher mit Neuerfinden zu tun hat) noch "Königslandung" (was zwar wörtlich übersetzt ist, aber Scheiße klingt) sondern "King's Landing". Verstehe sowieso nicht, wie man auf die Idee kommt, englische Namen unbedingt übersetzen zu müssen. Ich bin jedenfalls nach Band 4 (8 in der deutschen Fassung) von der ersten deutschen (die ohne eindeutschung) zur englischen Version gewechselt und bereue es kein Stück.

    Geändert von Liferipper (06.12.2013 um 09:37 Uhr)

  14. #714
    Das hat mehrere Gründe: es fördert die Immersion, da ein deutscher Begriff für den Muttersprachler sofort Assoziationen mit bekannten Schauplätzen knüpft, besonders bei einer Welt, deren Orte sich aufs Mittelalter beziehen.

    Früher wurde übrigens in der Fiktion alles mögliche eingedeutscht (denkt mal an die Disney-Comics, da hat kaum eine Figur seinen originalen Namen). Dass wir darauf pochen auch Englische Namen zu behalten (oder überhaupt etwas mit dem Original zu vergleichen) liegt daran, dass es in den letzten 1-2 Jahrzehnten zunehmend einfacher geworden ist, an die Originalfassung zu kommen.

    Wer mit Übersetzungen grundsätzlich nicht klarkommt und über etwas so lächerliches wie die Übersetzung von "King's Landing" unzufrieden ist, sollte einfach seine Finger davon lassen. Übersetzungen sind für andere Leute gemacht.

  15. #715
    Zitat Zitat von Itaju Beitrag anzeigen
    Wer mit Übersetzungen grundsätzlich nicht klarkommt und über etwas so lächerliches wie die Übersetzung von "King's Landing" unzufrieden ist, sollte einfach seine Finger davon lassen. Übersetzungen sind für andere Leute gemacht.
    Das Problem ist die Inkonsequenz, weniger die Übersetzung an sich. Und das allergrößte Ärgerniss ist es ja wohl, wenn innerhalb einer laufenden Buchreihe die Übersetzung so dramatisch geändert wird. Stell dir vor, man hätte in Harry Potter ab Band 5 angefangen Bezeichnungen wie Hogwarts plötzlich komisch deutsch zu übersetzen. Oder man hätte ihn jetzt gleich Heinrich genannt *g*

  16. #716
    Naja, Heinrich nicht unbedingt, aber Harry Töpfer hätte durchaus sein können...

  17. #717
    Okay, Inkonsequenz ist ein anderes Thema. Wenn z.B. ein Drittel der Namen (frei) eingedeutscht werden, ein Drittel der Namen wörtlich übersetzt wird und der Rest einfach wie im Original gelassen wird.

    Ich habe bei SoIaF allerdings weder die deutsche noch die englische Fassung gelesen, also kann ich darüber kein Urteil bilden. Ich glaube nur generell, dass man als deutscher Muttersprachler ohne Englischdiplom bei einer Deutschen Version trotz Übersetzungsmakel weniger ins Stocken gerät und aus der Immersion gerissen wird, als das bei einer englischen Versionen eines solch, zugegeben recht komplizierten Werkes mit teils auch archaischen Ausdrücken, die einem im Schulunterricht nicht mit auf den Weg gegeben werden.

    Der Unterschied bei Harry Potter ist, dass Harry Potter erst einmal grundsätzlich in der realen (Muggel-, höhö) Welt angesiedelt ist und das einfach England ist.

    In der Regel werden Eigennamen wie Hogwarts ja beibehalten. Eine Menge Nachnamen aus der Magiewelt sowie Fantasiewesen (die Wortneuschöpfungen der Autorin sind) konnten allerdings übersetzt werden, weil die Wortbestandteile übersetzt werden können und selbst aus der Ursprungssprache übersetzt werden. Deswegen werden King's Landing und Diagon Alley zu übersetzen versucht, Harry, Voldemort und Tyrion hingegen nicht.) Bei Hermine wurde ein Sonderfall gewählt, weil der Vorname Hermione im Deutschen kaum bekannt ist, im Gegensatz zu Harry oder Ron. Der Name wurde hier aber nicht übersetzt, sondern durch einen etwas bekannteren ausgetauscht.

    Geändert von Itaju (06.12.2013 um 09:45 Uhr)

  18. #718
    Zitat Zitat von Liferipper Beitrag anzeigen
    Naja, Heinrich nicht unbedingt, aber Harry Töpfer hätte durchaus sein können...
    Ja, aber das wäre ja noch naheliegend, weshalb es hier nicht passt
    Außerdem orientiert sich das Westeros Szenario stark am War of the Roses in England, daher passen die ganzen englischen Begriffe gut zur Atmosphäre und sollten imo möglich beibehalten werden. Im Gegensatz zu einem Herr Der Ringe beispielsweise. Wobei die Übersetzungen dort auch mit wesentlich mehr bedacht vorgenommen worden

  19. #719
    Zitat Zitat von Rush Beitrag anzeigen
    Ja, aber das wäre ja noch naheliegend, weshalb es hier nicht passt
    Außerdem orientiert sich das Westeros Szenario stark am War of the Roses in England, daher passen die ganzen englischen Begriffe gut zur Atmosphäre und sollten imo möglich beibehalten werden. Im Gegensatz zu einem Herr Der Ringe beispielsweise. Wobei die Übersetzungen dort auch mit wesentlich mehr bedacht vorgenommen worden
    Find ich lustig, dass Du ausgerechnet Herr der Ringe in den Schutz nimmst... gerade das hat sich extrem vom Original entfernt. Die Assozisation zum War of Roses hatte ich noch nicht und ich glaube auch nicht, dass das bei den meisten Lesern der Fall ist, geschweige denn das eine Beibehaltung aller Namen rechtfertigt.

  20. #720
    Zitat Zitat
    Ich habe bei SoIaF allerdings weder die deutsche noch die englische Fassung gelesen
    Womit wir das Thema eigentlich als erledigt betrachten können...

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