Ich hab da noch was:
https://www.youtube.com/watch?v=EI0ib1NErqg
Ich hab da noch was:
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So gehts mir bereits seit Staffel 3. Irgendwo ist der Hype weg. Und nur wegen Titten und Blut schaue ich mir keine Serie an. Es ist allerdings noch ein loses Interesse an der Story vorhanden. Nur ermüde ich tatsächlich bereits nach einer Folge wieder und legs beiseite.
Ich bin noch total gehyped, kann den Beginn der 6ten Staffel nicht mehr erwarten. Zwar werde ich nicht um 3 vor der Glotze sitzen aber spätestens nach der Arbeit dann sofort Sky attackieren!
Hach bin ich gespannt wie ein FlitzebogenBin jetzt gespannt, ob die Serie und das Buch dann wieder weiter getrennte Wege gehen.
Welches Buch? O_oZitat von David Nassau
Gruß
Stoep
Staffel 7 nur noch sieben Folgen und Staffel 8 sogar nur noch sechs? Fänd ich doof, wenn sich die Meldung bewahrheitet. Entweder ganz oder gar nicht.
Wenn man die Serie damit davor bewahrt, 3 oder 4 Folgen lang quasi nur Filler zu senden, finde ich es super. Aber tatsächlich war das größte Problem an Season 5 - für mich -, dass man augenscheinlich zu wenig Zeit in die richtigen Stränge gesteckt hat und Zusammenhänge und Konsequenzen deswegen zum Teil absurd und kaum nachvollziehbar miteinander verbunden wurden. Das war zum Teil wirkliches extrem faules Storytelling. Ich vertraue einfach nicht in die Schreibkünste von Benioff und Weiss (oder die, die beide ran lassen). Je mehr die sich von den Vorgaben des guten Storytellers Martin entfernen (und das muss man ja ab einem bestimmten Punkt, der zum Teil schon erreicht wurde und zum Teil noch bevorsteht), desto mehr gilt das.
Ich find es immer wieder schön, die Widersprüche über Season 5 zu lesen.
"Filler" und "zu wenig Zeit". :P
Es kann halt nicht jede Woche n derber Plottwist, Drachenaction und der Tod einer Hauptfigur sein. Es muss auch Zeit für Diplomatie und Gelaber geben. Davon gab es mMn sogar viel zu wenig.
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Geändert von Itaju (15.04.2016 um 18:16 Uhr)
Ich sprach nie davon, dass es in Season 5 Filler gab, wie dem leicht aufmerksamen Leser auffallen dürfte. Sich für bestimmte Dinge zu wenig Zeit zu nehmen und bei anderen Dingen zu Fillern zu greifen, widerspricht sich bei einer plottechnisch verzweigten Serie wie GoT im Übrigen auch nicht.
Ähm ja, dafür bin ich jetzt so lange wach geblieben (unfreiwillig, konnte vor Aufregung nicht einschlafen).
Also gemessen an den Erwartungen war das jetzt für mich die schlechteste Folge der ganzen Serie. Mir fällt grad nichts schlechteres ein. Dabei sollte doch laut den Machern jede Folge gut geworden sein. Hätte nicht gedacht, dass schon die erste so ein Tiefpunkt ist.
Und die Melissandre-Schauspielerin hat gesagt, dass das Tempo in allen Handlungssträngen wie in dem Staffelfinale von Season 5 aufrecht erhalten bleibt...
=/
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Geändert von Itaju (25.04.2016 um 06:29 Uhr)
Also ich weiß nicht was du hast, ich fand die Folge gut. Bestimmt nicht eine der besten, aber auf jeden Fall ein solider StaffelstartIch liebe es, wenn möglichst viele oder alle wesentlichen Handlungsstränge weitergeführt werden, und sei es nur ein bisschen. Das war hier der Fall und sagt mir durch die Abwechslung viel mehr zu als ultraspektakuläre Schlachten und Szenen, die aber fast den Platz einer ganzen Folge einnehmen, während alles andere still steht.
An manchen Orten hat sich noch nicht dramatisch viel geändert, das stimmt, aber ein bisschen Bewegung kam schon in die Sache. Ich fand die Sansa-Sequenz stark (haha, see what I did there?) und es gefällt mir sehr, dass sich da die Party geändert hat bzw. alte Grüppchen neu zusammengeführt und kombiniert wurden -_^ War in dem Fall längst überfällig. Außerdem feiner Auftritt von Podrick :3
Darüber hinaus war der kurze Dany-Part imho nicht ohne Reiz, zumal wir so lange schon nichts mehr mit den Dothraki zu tun hatten. Da das nun auf einmal wieder eine Rolle spielt, merkt man richtig das Erbe der früheren Staffeln. Diese Figuren haben inzwischen alleine schon durch den wechselhaften Verlauf der Serie eine eigene Vergangenheit.
Ein paar tote Nebenfiguren gabs auch. Finds ebenfalls schade, dass die besten von Dorne jetzt komplett aus dem Weg geräumt wurden, aber andererseits steckt dadurch nun viel mehr Konfliktpotential drin. So lange dort noch die Stimme der Vernunft herrschte, hätte sich dieser Bereich überhaupt nicht weiterentwickeln können. Etwas spektakulärer hätte es schon sein dürfen, aber mir erschien es zumindest ganz und gar nicht unrealistisch, dass jene Charaktere auch ohne Audienz so nah rankommen und so etwas abziehen.
Das Red Woman Ende hatte auch was von der Atmosphäre her. Selbst wenns nicht viel zum Geschehen beiträgt, wars einfach toll, mal wieder ein bisschen was Magisches zu sehen!
Das ist mir auch leicht suboptimal aufgefallen. Wobei ich glaube, dass das nicht das erste Mal in der Serie war, dass man irgendwo Englisch liest, von daher... Die fehlenden Leibwachen waren durchaus auffällig, andererseits vergisst du, dass sie afair extra drauf hinweisen, so rüberzukommen wie einfache Händler. Es ist eine Art Tarnung, die sind undercover unterwegs bzw. in der Bevölkerung noch unbekannt. Wären sie da groß mit Schutzgarde durch die Stadt gelaufen, wäre die Gefahr eines Angriffs vermutlich noch viel größer gewesen. Plus es passt zur Persönlichkeit der beiden (könnte mir auch vorstellen, dass Varys zur Sicherheit noch irgendwo seine unsichtbaren Hilfsvöglein in der Nähe hatte, um ihm in einem Notfall schnell beizustehn).
Du siehst das alles echt sehr negativDer Umstand, dass sich viele Dinge thematisch mehr oder weniger wiederholen, kann aber tatsächlich als Zeichen dafür gewertet werden, dass Game of Thrones so langsam aber sicher mal zum Ende kommen sollte.
Ja, Sansa und Dany fand ich auch okay. Den Humor bei letzterer Szene war mMn auch in Ordnung. Schade nur, dass nur so gut wie gar keine Spannung aufkommen will, wenn hinter jeder Ecke Drogon ex Machina lauern kann.
Es regen sich auch viele drüber auf, dass Brienne ex Machina zur Hilfe kommt, aber ich finde plausibel, dass sie (mehr oder weniger verborgen) mit Pod dem Trupp mit den Hunden gefolgt ist, da die ne höhere Chance haben, die Witterung aufzunehmen, um dann im richtigen Moment zuzuschlagen.
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Ich hab nicht so sehr was gegen die Zahl, als viel mehr etwas gegen die Aufteilung. Dann sollen sie stattdessen halt einfach eine letzte, finale Staffel mit 13 anstatt 10 Folgen machen! War früher sowieso irgendwann mal im Gespräch meine ich, noch die ein oder andere Folge in einem Jahrgang dranzuhängen. Auch okay fände ich eine volle Staffel mit der üblichen Episodenzahl, und abschließend ein dreiteiliges Final-Special. Aber zwei stark verkürzte Staffeln (bei sonst nur 10 Episoden machts schon eine Menge aus, wenn es auf einmal nur noch 6 oder 7 sind) über so lange Zeiträume hinweg, das kommt mir vor, als würden sie es unnötig strecken und in die Länge ziehen. Hey, wie wärs wenn wir Game of Thrones noch bis Staffel 11 bzw. bis 2021 machen, und jede "Staffel" hat nur zwei oder drei Folgen? /ironie
Könnte mir eher vorstellen, dass die das so regeln, um es finanzieren zu können. Soll heißen, die letzten Geschichten, wahrscheinlich mit diversen bombastischen Schlachten, White Walkern und Drachen, sind automatisch so kostenintensiv, dass sie einfach ein paar Folgen weniger machen, um genug Budget übrig zu haben. Aber optimal erscheint mir das nicht, denn ließe sich mit den obenstehenden Vorschlägen bei den gleichen Vorteilen auch anders handhaben. Vermutlich werden Staffel 7 und 8 dann zu den gleichen Preisen verkauft wie die bisherigen, obwohl deutlich weniger Laufzeit drin ist >_>
Fand die erste Folge eigentlich sehr solide und vor allem interessant, weil das Geheimnis um Jon Snow nicht gleich gelüftet wurde. Besonders die Tatsache das alle Plots aufgegriffen wurden, hat mir sehr gut gefallen, auch wenn es nur wenig Fortschritt in vielen der Plots gab. Einzig das Ende der Episode fand ich ein bisschen verstörend.
Mich hat es übrigens überrascht, dass die Episode bereits mit dt. Synchro auf Sky verfügbar war. Sonst wurde die dt. Fassung immer ca. zwei Wochen später auf Sky Atlantic ausgestrahlt.
Sehe ich genauso es. Der Schwerpunkt der Folge wurde aufs storytelling gelegt was ich gut fand. Man muss sich nicht gleich wie die Axt im Walde aufführen. Mit Ausnahme der dornischen Nachbarn zumindest.
Außerdem hat sich rückblickend auch in der vergangenen Staffel in den ersten 4 Episoden wenig getan. Dementsprechend gehe ich sowieso mit der Erwartungshaltung in die Serie, dass sie ab Folge 5 richtig Fahrt aufnimmt. Ich gehe jedenfalls davon aus, dass in Folge 2 die Jon Snow Handlung eine Pause einlegt und statt ihm Bran ins Geschehen kommt.
Ich schaue übrigens genauso wie Knuckles auf Sky, die haben ab 22:00 Uhr die Folge ausgestrahlt mit einer einstündigen Zusammenfassung des bisher geschehenen zuvor.
Solider Auftakt der Staffel. Hatte zwar ein sehr gemächliches Tempo dafür wurden viele Handlungsstränge aufgegriffen und schonmal auf Kurs gebracht. Und das waren noch nichtmal alle, wie z.B. Bran.
Einzig negativ aufgefallen ist mal wieder der Dorne Plot, aber der ist wohl nicht mehr zu retten ^^