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Veteran
Ich würde sogar magische Kraft als Fähigkeit rausnehmen und das ganz über Gegenstände laufen lassen. Deren Auswirkungen stehen dann direkt im Text. Im Zweifel kann man auch noch über Geistesschärfe improvisieren, wenn man z.B. eine Gedankenbeeinflussung bemerken/abwehren möchte. Vor allem in Anbetracht der Situation, dass im Abenteuer vermutlich nicht übermäßig viele Würfel-Proben vorkommen werden, sollten die Anzahl wirklich so klein wie möglich gehalten werden. Schließlich sollte im Optimalfall jede (oder zumindest jede sinnvolle) Gewichtung der Eigenschaften zum Ziel führen, es müssen also für alle Eigenschaften Wege eingebaut werden.
Sehr sympathisch finde ich dagegen den Vorschlag, auf Lebenspunkte zu verzichten und hohe Würfelwürfe prinzipiell als gut zu veranschlagen. 
Edit: Verdammt, ich hätte mal vorher neu laden sollen. ^^ Fünf Eigenschaften finde ich theoretisch auch schon recht viel für ein kleines Abenteuer - aber je weniger Eigenschaften, desto weniger individuell werden die Charaktere. Auch ein Solo-Abenteuer soll ja auf seine Art immer noch ein Rollenspiel darstellen. Und was ändert sich denn an deinem Beispiel, wenn es weniger Eigenschaften sind? Dann prüft man öfter auf die einzelnen Werte, aber was ändert das?
Geändert von Miau (08.06.2010 um 22:52 Uhr)
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