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Thema: WG #54 - Ohmeingott, könnte es wirklich endlich der Sommer sein?

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  1. #1
    Zitat Zitat von wusch Beitrag anzeigen
    Ja Lehrer können schon echt fies sein wenn sie einen nicht mögen aber ich hatte Glück, dnen mein Geschichte (LK) ist mein lieblingsfach aber ich habe leider die letzte Klausur verhauen, danach hatte sich mein Lehrer der auch schulleiter ist mich die Klausur zuhause nochmal schreiben lasen und es dann ausgewertet und mir Wertvolle Hinweise gegeben die bewirkt haben das die schriftliche Prüfung für mich besser als erwartet gelaufen ist.
    Erwähne bloß nicht Geschichte. Mir kommt die Galle hoch, wenn ich an den Lehrer und die Note denke, die er mir für mein Referat gegeben hat. Du hast ja wenigstens einen halbwegs anständigen Lehrer, wusch. Mein Geschichtslehrer kann mich nicht ab. Glaube ich. Außerdem sagten andere außenstehende bereits auch mal, dass sie das Gefühl haben, dass er mich nicht leiden kann.

    @Wischmop: Wie kommst du darauf, dass die Noten keinen mehr später interessieren? Meine Eltern predigen mir die ganze Zeit, dass Noten das wichtigste überhaupt seien.

  2. #2
    Noten sind wie hier mehrmals erwähnt vor allem bei der ersten Bewerbung wichtig, also bei einer Ausbildung/Lehre/Studium, wenn man sichb aber dann von einem Arbeitsplatz zum anderen bewirbt spielen Zensuren keine so große Rolle mehr, Zensuren sind eben nicht alles aber da hat jeder seine meinung, wie du siehst, Eisi hatte 3.8 beim Realschulabschluss und jetzt ne gute Ausbildung, Thomas Gottschalk hatte auch so 2.8 oder weniger und sieh wo er jetzt ist.

  3. #3
    Zitat Zitat von Kael Beitrag anzeigen
    @Wischmop: Wie kommst du darauf, dass die Noten keinen mehr später interessieren? Meine Eltern predigen mir die ganze Zeit, dass Noten das wichtigste überhaupt seien.
    Was nicht heissen soll, dass deine Eltern dich seit Jahren belügen. Aber um deine Frage zu beantworten: Ich komme darauf, weil ich bisher bei Bewerbungsgesprächen oder Auswahlverfahren noch nie nach Noten gefragt wurde. Es interessiert keinen, ob ich im Gymnasium vor 15 Jahren in Mathematik eine 3 im Zeugnis hatte. Wichtig ist das Resultat, ergo ein Schulabschluss. Natürlich sieht es immer gut aus, wenn man irgendwelche Auszeichnungen dabei hat, die mit guten Noten kommen. Insofern lohnt es sich dann wieder schon (ich will auf keinen Fall andeuten, dass es nicht wichtig wäre, gute Noten zu haben. )

    Edit:
    Ja, Entschuldigung, ich kann von meinem Standpunkt aus natürlich nichts über Bewerbungen für Lehren etc. sagen, wie wichtig da Noten sind. Ich hab keine Lehre gemacht. ^^

  4. #4
    Zitat Zitat von wusch Beitrag anzeigen
    Noten sind wie hier mehrmals erwähnt vor allem bei der ersten Bewerbung wichtig, also bei einer Ausbildung/Lehre/Studium, wenn man sichb aber dann von einem Arbeitsplatz zum anderen bewirbt spielen Zensuren keine so große Rolle mehr, Zensuren sind eben nicht alles aber da hat jeder seine meinung, wie du siehst, Eisi hatte 3.8 beim Realschulabschluss und jetzt ne gute Ausbildung, Thomas Gottschalk hatte auch so 2.8 oder weniger und sieh wo er jetzt ist.
    Was ich jetzt noch nicht ganz verstehe: Wieso nur bei der ersten Bewerbung und nicht auch noch bei den darauf darauf folgenden Arbeitsplätzen? Interessiert es da niemanden mehr, was für Noten man hat?

    Zitat Zitat von Wischmop Beitrag anzeigen
    Aber um deine Frage zu beantworten: Ich komme darauf, weil ich bisher bei Bewerbungsgesprächen oder Auswahlverfahren noch nie nach Noten gefragt wurde. Es interessiert keinen, ob ich im Gymnasium vor 15 Jahren in Mathematik eine 3 im Zeugnis hatte. Wichtig ist das Resultat, ergo ein Schulabschluss. Natürlich sieht es immer gut aus, wenn man irgendwelche Auszeichnungen dabei hat, die mit guten Noten kommen. Insofern lohnt es sich dann wieder schon (ich will auf keinen Fall andeuten, dass es nicht wichtig wäre, gute Noten zu haben. )
    Mist. Für mich sind also die Noten schon wichtig, da ich nach dem Abitur eigentlich ein Praktikum als Chemielaborant und anschließend ein chemiestudium machen wollte. Das fällt also unter das Abteil Studium. Und bei einer Bewerbung für den Arbeitsplatz ist laut euch nur der Abschluss wichtig (mit evtl. guten Noten darin).

  5. #5
    Zitat Zitat von Kael Beitrag anzeigen
    Was ich jetzt noch nicht ganz verstehe: Wieso nur bei der ersten Bewerbung und nicht auch noch bei den darauf darauf folgenden Arbeitsplätzen? Interessiert es da niemanden mehr, was für Noten man hat?
    Du kannst deine Zeugnisse später (2 oder dritter Job) zwar beilegen, aber Arbeitszeugnissen oder Abschlüssen jeder Art wird mehr Bedeutung beigemessen, weil sie mehr Bezug auf deine Arbeit und Arbeitsweise nehmen.

  6. #6
    Zitat Zitat von Kael Beitrag anzeigen
    Was ich jetzt noch nicht ganz verstehe: Wieso nur bei der ersten Bewerbung und nicht auch noch bei den darauf darauf folgenden Arbeitsplätzen? Interessiert es da niemanden mehr, was für Noten man hat?
    Weil nach dem ersten Arbeitsplatz dann in den Zeugnissen und Lebensläufen drinsteht, wo man gearbeitet hat, und normalerweise heisst das dann auch was.


    Zitat Zitat
    Mist. Für mich sind also die Noten schon wichtig, da ich nach dem Abitur eigentlich ein Praktikum als Chemielaborant und anschließend ein chemiestudium machen wollte. Das fällt also unter das Abteil Studium. Und bei einer Bewerbung für den Arbeitsplatz ist laut euch nur der Abschluss wichtig (mit evtl. guten Noten darin).
    Kein Grund, in Panik zu verfallen. Einfach fleissig weiterlernen, und es wird klappen. Wie Daen schon schrieb, gerade für Studium usw. ist ein guter Notendurchschnitt schon gut (Stichwort Numerus Clausus)... der Rest wird sich dann zeigen.

    Edit: Damn you, Daenowitsch! *kräftig droh*

  7. #7
    Da fällt mir ein gespräch mit dem Örtlichen ADAC Chef ein das ich im Winter im Fittnescenter geführt hatte, er meinte er hat von den Bewerbern die er hatte den, mit seinen Worten, 'dümmsten' genommen weil der am meisten wollte, was ja auch zum Thema hier passt.
    Natürlich können gute Zensuren wie Wischmop sagte ,auch nicht schaden.

    Edit: @Kael: So hatte es Daen gesagt und wie er auch eben sagte, gute Noten öffnen Türen zur Ausbildung, sonst muss man sich mehr anstrengen usw. ich will hier nicht seinen post wiederholen.

  8. #8
    Zitat Zitat von Kael Beitrag anzeigen
    @Wischmop: Wie kommst du darauf, dass die Noten keinen mehr später interessieren? Meine Eltern predigen mir die ganze Zeit, dass Noten das wichtigste überhaupt seien.
    Es ist eine Verkettung.
    Davon abgesehen, dass es genug Dinge gibt, die wichtig sind, die man auch in der Schule lernt (weniger die Inhalte, viel mehr Teamfähigkeit, Durchhaltevermögen, Durchsetzungsvermögen, Soft Skills, Lernfähigkeit und auch die Arten zu lernen), öffnen dir Noten normalerweise Tür und Tor in die Universitäten oder Ausbildungsbetriebe.
    Wer keine guten Noten hat, muss sich in allem mehr Mühe geben, zu überzeugen. Aber es ist möglich, wie ich aus eigener Erfahrung weiß.

    Und nach der Ausbildung entscheidet dein Ausbildungszeugnis oder dein Studiengang wo du wie mit welchem Job landest.

    Es wäre also komplett falsch, die 12 Jahre Schule als Zeitverschwendung abzutun!

    Es hängt alles zusammen, ab und an bricht man aus, aber letzten Endes gehen wir alle diesen Weg.

  9. #9
    Zitat Zitat von Daen vom Clan Beitrag anzeigen
    Es ist eine Verkettung.
    Davon abgesehen, dass es genug Dinge gibt, die wichtig sind, die man auch in der Schule lernt (weniger die Inhalte, viel mehr Teamfähigkeit, Durchhaltevermögen, Durchsetzungsvermögen, Soft Skills, Lernfähigkeit und auch die Arten zu lernen), öffnen dir Noten normalerweise Tür und Tor in die Universitäten oder Ausbildungsbetriebe.
    Wer keine guten Noten hat, muss sich in allem mehr Mühe geben, zu überzeugen. Aber es ist möglich, wie ich aus eigener Erfahrung weiß.

    Und nach der Ausbildung entscheidet dein Ausbildungszeugnis oder dein Studiengang wo du wie mit welchem Job landest.

    Es wäre also komplett falsch, die 12 Jahre Schule als Zeitverschwendung abzutun!

    Es hängt alles zusammen, ab und an bricht man aus, aber letzten Endes gehen wir alle diesen Weg.
    Ich hatte nie gesagt, dass ich 12 (bei mir sind es leider bloß 12) Jahre Schule einfach vorhabe wegzuwerfen oder als Zeitverschwendung anzusehen, genauso wenig wie das Abitur. Bloß habe ich gemerkt, dass es nicht ganz so läuft, wie ich mir erhofft hatte, z.B wie in jenem Tag in Geschichte. Deswegen habe ich mal gefragt, ob man vielleicht auch mit einem Abi von 2,9 oder 2,8 Chancen auf eine Ausbildung hat. Dafür, dass ihr mir diese Frage so großzügig beantwortet habet, möchte ich euch danken.

  10. #10
    Zitat Zitat von Kael Beitrag anzeigen
    Ich hatte nie gesagt, dass ich 12 (bei mir sind es leider bloß 12) Jahre Schule einfach vorhabe wegzuwerfen oder als Zeitverschwendung anzusehen, genauso wenig wie das Abitur. Bloß habe ich gemerkt, dass es nicht ganz so läuft, wie ich mir erhofft hatte, z.B wie in jenem Tag in Geschichte. Deswegen habe ich mal gefragt, ob man vielleicht auch mit einem Abi von 2,9 oder 2,8 Chancen auf eine Ausbildung hat. Dafür, dass ihr mir diese Frage so großzügig beantwortet habet, möchte ich euch danken.
    Natürlich. So ein Abi ist nicht schlecht. Grundsätzlich sind die Noten wie ein Schlüssel in einem Zeldaspiel. Du mühst dich ab, um sie zu erhalten, damit du die große Tür zum nächsten Raum öffnen kannst. Wenn du dort bist, ist der Schlüssel unwichtig und du suchst nachdem Schlüssel für die nächste Tür...

  11. #11
    Man lernt ja nicht für die Schule, sondern für das Leben. Die Noten sind "nur" die Beurteilung des Lehrpersonals, die es dem AG ermöglichen mit einem Blick die ungefähren Bewertungen der Fähigkeiten des Schülers in den jeweiligen Bereichen zu erkennen. Sonst müsste dieser so etwas wie eine Aufnahmeprüfung durchführen, um Aufschluss über den Bewerber zu bekommen.

    PS: Was habt ihr alle für ein Problem mit Mathe?

    Edit: Sind es nicht eigentlich 13 Schuljahre?

  12. #12
    Zitat Zitat von Tow Beitrag anzeigen
    PS: Was habt ihr alle für ein Problem mit Mathe?

    Edit: Sind es nicht eigentlich 13 Schuljahre?
    1. Parabeln sind mein Schwachpunkt, wenn man es auf mich bezieht. Habe zwar die Gleichungen verstanden, aber kann sie nicht zeichnen. Außerdem muss ich Sinus und Kosinus wiederholen. Mathe ist nach meiner Erfahrung die größte Kluft zwischen Realschule und Gymnasium. Wieso? Daran sind nur die Politiker schuld (und schlechte Pädagogen manchmal auch).
    2. Dank der Bildungsreformen sind in diversen Bundesländern, darunter auch NRW, von nun an mit acht Jahren Gymnasium geregelt. Kurz G8.

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