Tatsächlich hatte ich auch immer "array" statt "ASCII" im Kopf und ich bin mir auch gerade nicht sicher, ob C überhaupt irgendwo fix definiert, daß es ASCII sein muß. Es würde mich nicht wirklich überraschen, wenn die Funktion auf irgendwelchen IBM-Maschinen auf EBCDIC arbeitet, zumindest in einem der älteren C-Standards.
Du hast Recht, zumindest in C99 ist nicht fest definiert, dass es ASCII sein muss. Ich denke, das Gleiche wird auch für ältere Standards zutreffen. Interessant ist aber, dass bereits in den Manpages der ersten Unix-Edition atoi als "ascii to integer" beschrieben wird. Rückblickend war die Entscheidung, "ASCII" im Funktionsnamen zu verwenden, also keine gute Idee. Immerhin haben sie es mit strtol besser gemacht.
Geändert von Kyuu (12.09.2012 um 09:38 Uhr)
Ich wollt für meine Frage keinen extra Thread machen deswegen frag ich mal hier nach.
Ich bin auf der Suche nach einem Hobby Team in Richtung Apps für Andorid, 2D oder 3D Games für PC/Android und sollte deutschsprachig sein.
Hoffe mir kann bei meiner Suche jemand helfen.
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Ich denke, dass er dort mitmachen möchte.
Erfahrungen mit Android-Apps: ja
Erfahrungen speziell im 2D/3D-Bereich: nein
Der grafische Kram dürfte bei Android alles mit OpenGL/OpenGL ES gelöst sein.
Aber wonach suchst du überhaupt?
Die Font hier sieht interessant aus. Werde sie vllt. in den nächsten Tagen mal intensiv auf der Arbeit testen. (:
Habt ihr irgendwelche Font-Vorlieben wenn ihr entwickelt oder nutzt ihr prinzipiell den Standard eurer IDE?
Zumindest im Golem-Forum (auch wenn dort viel Trolling herrscht, eine Grundtendenz ist immer festzuhalten) wird die Font eher negativ angenommen, v.a. wegen des Hinting in kleiner Schriftgröße. Viele schwören da eher auf Monospace unter Linux... Ich für meinen Teil nutze unter Linux Inconsolata, was mir noch einen Tick besser gefällt als Monospace...
Warum schreibt hier keiner? Oo
Naja.
Ich hab gerade festgestellt dass LINQ cooler ist als ich dachte.
Eine Zeile. Bewirkt dass ls.ShowDefaultSearchChekbox, ls.ShowHomepageCheckbox, ls.ShowNewTabCheckbox jeweils auf True überprüft wird (da alle Werte Booleans sind entspricht "Where b" hier "Where b = True") und für jedes davon, was True ist, wird 12 zu heightOffset dazugezählt.
Naja, also im Prinzip hab ich so angefangen:
Dann wurde draus:
Und am Schluss eben die eine Zeile.![]()
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Mir war nichtmal bewusst dass ich nominiert wurde, aber: Cool! Hälfte des Lobes muss aber unbedingt an Archeia!Now all new and shiny:CherryShare | Patches und Tools | Programmwunschthread | www.cherrytree.at | Cherry = CherryDT
Lesbarer wird der Code dadurch halt nich.
Ich könnte grade höchstens ausgiebig motzen:
- Ich code grade was für ein Uniprojekt. Das Institut verwendet immer noch svn und lässt sich nicht dazu überreden, ein git Repository als Abgabe zu akzeptieren. Jeder einzelne Commit soll in svn auftauchen.
- git-svn ist scheiße. Jedes Mal, wenn ich was ins svn Repo committen will, zerhauts mir meine History.
- Java hat kein unsigned long. Wenn ich das Netzwerkprotokoll korrekt implementieren wollte, müsste ich ein BigInteger verwenden. Ich hoffe jetzt einfach mal, dass mir niemand SO große Dateien andrehen will.
- Im RFC für das Protokoll sind immer noch diverse Inkonsistenzen. Mal wird der Typ einer Nachricht in Caps geschrieben, mal nicht. Teilweise fehlen Angaben, welchen Wertebereich bestimmte Felder haben dürfen, teilweise ist man dann aber überspezifisch.
Just my two cents.
Das Problem kenn ich, allerdings anders rum. In einem Kurs dieses Semester waren alle abgaben per git zu erledigen. Auf die Frage am Ende der LVA, was denn das größte Problem war gab es eine fast einstimmige Antwort: git
Kennt irgendwer was brauchbareres als TortoiseGit? Ich will nicht jedesmal bei einem Push das von Google generierte Passwort nachschlagen und einfügen müssen oder irgendwelche Keys konfigurieren.
Geändert von nudelsalat (22.01.2013 um 20:37 Uhr)
Naja, ich finde git ist super für das was es tun soll. Man muss eben sich auch reinlesen wie es geht und vor allem sollte man nicht mit irgendeiner GUI anfangen sondern mit kommandozeile (Das musste ich auf die harte Tour lernen.). Du kannst in git deine Credentials sichern wenn du magst oder du nutzt halt https (was ich lieber mache) da musst du maximal deine Userdaten eingeben.
Es gibt mittlerweile auch Aufgaben die ich über gui erledige (commits z.b. oder checkouts. WebStorm integriert git ziemlich awesome). Allerdings gibt es immernoch Sachen die ich lieber über Kommandozeile mache, wie etwa rebases. Die Komandozeile von git sagt einem auch immer was man machen muss daher ist das ganz cool.
TortoiseGit kann man gut zum commiten, shell visualisierung in Ordnern und zum Anzeigen des logs nutzen. Ich hab damit auch pushen können aber sobald branches ins Spiel kommen ist das ziemlich nutzlos gewesen. GitExtenstions und GitHub App scheinen ganz nett zu sein.
Ich finde ja es sollte an Unis einen Kurs für Versionskontrolle geben da das heutzutage total wichtig ist. Zumindestens wichtiger als so manche Kurse die ich hier belegen muss (Kein Witz einer meiner Prüfungsleistungen ist ein Gemälde vorstellen...). Da könnte man mit so einfachen Sachen wie SVN anfangen und dann zu git wechseln, evtl noch Perforce erwähnen da es sich ja gut für Assets eignet.
Was halt viele auch nicht so richtig verstehen ist das man Konflikte in binärdateien nur schlecht lösen kann, schließlich weiß git im Standard ja nicht was das für eine Datei ist... Hab schon viele auf der Uni gesehen die deswegen gemeckert haben, als wenn ein Programm durch magie jeden Dateityp kennt und weiß wie er Konflikte lösen kann... Als wenn es so schwer ist einen neuen branch zu erstellen xD
Auf der Schule, wo ich war, gibt es nen kleinen Kurs bezüglich SVN. In den Programmier-Übungen sollten wir auch zeigen, dass wir mit SVN umgehen können. Mir mussten also z.B. absichtlich ein Konflikt erzeugen und zeigen, wie man diesen wieder behebt. Zusätzlich git wäre aber auch nicht schlecht gewesen, schon mal die meisten Dozenten Linux-Fanatiker sind.
Wieso sollte man ein Branch erstellen, nur weil es einen Konflikt gibt? Oftmals passieren grad beim Merging Konflikte, die man nicht mit einem Branch lösen möchte.
Hier in der Firma benutzen wir noch Visual Sourcesafe für die Versionsverwaltung. Das ist historisch bedingt und soll wohl bald gegen TFS ausgetauscht werden.
Bei Visual Sourcesafe gibt es ein exklusives Auscheck-Recht. D.h. nur eine Person kann an einer Datei arbeiten, was ein Vorteil ist, um eben Konflikte ein wenig aus dem Weg zu gehen. Hat aber auch den Nachteil, dass eben nur einer an einer Datei basteln kann. Möchte ein weiterer an dieser Datei schrauben, so muss er warten, oder er muss den Schreibschutz der Datei entfernen und später selbst zu sehen, wie er seine Änderungen in die Datei bekommt.
Das höre ich bei uns seit ich in der Firma bin. SourceSafe zu benutzen ist Zwang bei uns.
Privat hab ichs mehrfach mit SVN-Zeugs versucht, Turtoise afair, hab aber immer wieder aufgegeben weil ich es nervig fand. Gibt es für dieses Git-Zeugs irgend eine Gui, die das ganze einfach und unkompliziert macht? ( Im Sinne von "verwöhnter Windowsnutzer-einfach" )
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Haben wir auch noch, migrieren aber inzwischen zu git. Unter anderem, weil es manchmal schwer nachzuvollziehen war, was denn nun zu einer Version gehört. VSS speichert die History ja für jede Datei einzeln. Außerdem gab es immer wieder Helden, die abends vergessen haben, ihre ausgecheckten Dateien wieder freizugeben.
Ich hab quasi den ganzen November letztes Jahr damit zugebracht, diverse Git-Tutorials zu einem Crashkurs für die Kollegen zusammenzufassen und es scheint zu funktionieren. Ich werd bei Gelegenheit mal nachfragen, ob ich das Ding veröffentlichen darf.
Ich hab übrigens inzwischen eine "Lösung" für mein Git-SVN Problem gefunden. Wenn ich zwischen master und trunk nur mittels Cherry-Picking Commits hin und her schiebe, krieg ich keine großartigen Probleme, höchstens eine hässliche History.
Edit @Corti
Es gibt einen ganzen Batzen GUIs für git, mit denen zumindest die Basics recht einfach sind. Beispielsweise TortoiseGit, GitExtensions, QGit und SmartGit. Wenn du wirklich effizient arbeiten willst, solltest du dich aber mal damit beschäftigen, wie Git intern funktioniert und das geht am leichtesten, indem man mal auf der Kommandozeile damit rumspielt. Schau dir mal Pro Git an. Ist ein schönes E-Book, das gleichzeitig einen Teil der offiziellen Dokumentation darstellt. Für den Anfang sind die Kapitel 1, 2, 3 und 5 interessant. Kapitel 4 brauchst du nur, wenn du einen Server aufsetzen willst und alles ab Kapitel 6 ist für fortgeschrittene User.