http://www.freebasic.net/forum/viewt...hp?f=8&t=19817
(Da will einer einen humanoiden Roboter bauen, der über Windows läuft und dessen Software von vielen Personen modulweise entwickelt werden soll, genauso wie die Hardware, was das ganze zu einem billigen "no-brainer" werden lassen soll... Tjo.)
Dieser Absatz ist ja genial:
Zeigt mir bitte mal, wie man über "simple txt files" in einem humanoiden Roboter, in Realtime Daten zwischen für "robot hands" oder "object recognition" zuständige "stand alone exes" austauschen soll. ROFL.Zitat von TESLACOIL
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Mir war nichtmal bewusst dass ich nominiert wurde, aber: Cool! Hälfte des Lobes muss aber unbedingt an Archeia!Now all new and shiny:CherryShare | Patches und Tools | Programmwunschthread | www.cherrytree.at | Cherry = CherryDT
Geändert von Cherry (21.05.2012 um 19:52 Uhr)
Nur 10x pro Sekunde? Fail, zu langsam für anspruchsvolle Sachen. 1000x pro Sekunde? Fail, zu viele unnötige Festplattenzugriffe, außerdem kann man ja nicht gleichzeitig auf eine derartige Datei zugreifen.
Es würde funktionieren, wenn die Datei ein Memory Mapped File wäre, allerdings wäre dann "simple txt" wohl nicht das Format meiner Wahl.
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Mir war nichtmal bewusst dass ich nominiert wurde, aber: Cool! Hälfte des Lobes muss aber unbedingt an Archeia!Now all new and shiny:CherryShare | Patches und Tools | Programmwunschthread | www.cherrytree.at | Cherry = CherryDT
warum überhaupt dateien? Wenns um Kommunikation geht, etwas utopisch, Messages und dann die Daten über eine mit der Message gesendeten Pipe schicken. Oder GlobalMemory.
Vorallem sollte von "simple txt" nicht etwas irgendwas mit sgml oder gemacht werden. dauert viel zu lange zum parsen. direkt vordefinierte binäre strukturen.
Wird "In deinem Land nicht verfügbar" zum Internetstandard?
Gott, bitte nicht ...
(Der Vorschlag ist zwar eher zynisch gemeint, aber der könnte gewisse Personen auf dumme Ideen bringen)
Geändert von Whiz-zarD (12.06.2012 um 20:12 Uhr)
Nicht von Haus aus, aber es gibt diverse Software dafür.
Konvertierung von Datentypen, ach ja ... ich kann mich in C noch an die Funktion atoi erinnern, ein Beispiel wie man Funktionen nicht benennen sollte.
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Ich bin eine Säbelzahnkatze *miau*
Wie würdest du es benennen? Soll übrigens für "ASCII to Integer" stehen, soweit ich weiß.
int convertAsciiToInt ( const char * ascii);
oder
int asciiToInt ( const char * ascii);
Beschreibende Methodennamen sind da in meinen Augen am besten. Sind zwar mehr zu tippen, aber wozu gibt es heutzutage die Auto-Vervollständigung.
Damals war es ja mehr der gute Ton alles kurz zu machen, als es leicht lesbar zu machen.
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atoi ist aber beschreibend (und in meinen Augen auch leicht lesbar). Der einzige Unterschied zwischen atoi und AsciiToInt ist doch der, dass in atoi "Ascii" und "Int" abgekürzt sind. Das Problem mit atoi ist wohl eher, dass heute nicht jedem sofort klar ist, wofür das "a" steht (mir war es anfangs auch nicht klar). Ich schätze, dass der Term "ASCII" zur Blütezeit von C sehr viel präsenter war und es machte Sinn ihn durch "a" abzukürzen. Heute sieht es allerdings nicht sehr viel anders aus: Wenn der Name einer Funktion sinnvoll abgekürzt werden kann und es bei der abgekürzten Version immernoch klar ist, was die Funktion macht, wird der Name abgekürzt. Und das ist absolut in Ordnung. Selbst eine derart ausführliche Sprache wie Java hat in ihrem Repertoire Funktionen mit abgekürzten Namen, wie etwa die mathematischen Funktionen, weil es erstens Sinn macht solch elementaren Funktionen kurze Namen zu geben und zweitens, weil die Abkürzung immernoch Sinn ergibt und es klar ist, was die Funktion macht. Krampfhafte Ausführlichkeit ist meiner Meinung nach genauso schädlich (selbst heute, mit automatischer Vervollständigung), wie kryptische Abkürzungen. Es muss abgewogen werden und abgewogen hast du ja auch, oder weshalb ist deine Wahl auf "AsciiToInt" und nicht etwa auf "ConvertAsciiEncodedCStringToIntegerAndReturnTheResult" gefallen?
Weil es einen Unterschied gibt zwischen "verbose" Namen und einfach beschreibenden Namen. Aber nein, schon klar darauf willst du nicht hinaus.
Wie du selbst sagst muss man wissen was das "a" und das "i" zu bedeuten hat. Dann erst mach auch das "to" im Methodennamen Sinn.
Das Ganze mit den Methoden von java.lang.Math zu vergleichen finde ich nicht ganz so passend.
Immerhin hast du hier mathematische Ausdrücke die damit quasi von der fachlichen Seite vorgegeben sind.
Meine Wahl ist von daher eher auf asciiToInt gefallen.
Ich finde hier sieht man von vornherein was die Methode tun wird. Hierfür ist auch kein Wissen nötig was irgendein Abkürzung nun genau bedeutet.
Sicherlich gäbe es hier noch passendere Name.
Man könnte sich z.B. sparen was überhaupt zurück gegeben wird, da man dies idR auch anderweitig sehen kann.
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Gutes Argument, daran habe ich nicht gedacht. Ich habe zu wenig Erfahrung mit Javas Bibliotheken um passendere Beispiele nennen zu können (falls es welche gibt) und Lust darauf noch weniger.
"ascii" und "Int" sind aber auch Abkürzungen. Aber ich schätze, dir geht es mehr darum, dass das "to" hervorgehoben ist.