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Thema: IM IN YR LOOP\n VISIBLE FOO\n IM OUTTA YR LOOP - Der Programmierer-Spamthread #2

  1. #241
    Zitat Zitat von Whiz-zarD Beitrag anzeigen
    Das "a" könnte aber auch Array heißen, da hier ein Char-Array in die Funktion reingereicht wird. Ein String ist ja in C nichts weiter, als ein Char-Array.
    Ein C-String ist ein nullterminiertes Char-Array. Aber es würde mich jetzt, ehrlich gesagt, überraschen, wenn das "a" tatsächlich für "Array" stehen würde, denn der zugrundeliegende Datentyp, bzw. hier die Codierung der Zeichen ist entscheidender als die Datenstruktur.

  2. #242
    Zitat Zitat von Kyuu Beitrag anzeigen
    Ein C-String ist ein nullterminiertes Char-Array. Aber es würde mich jetzt, ehrlich gesagt, überraschen, wenn das "a" tatsächlich für "Array" stehen würde, denn der zugrundeliegende Datentyp, bzw. hier die Codierung der Zeichen ist entscheidender als die Datenstruktur.
    Meine alternative Idee muss ja nicht richtig sein.

  3. #243
    Zitat Zitat von Kyuu Beitrag anzeigen
    Ein C-String ist ein nullterminiertes Char-Array. Aber es würde mich jetzt, ehrlich gesagt, überraschen, wenn das "a" tatsächlich für "Array" stehen würde, denn der zugrundeliegende Datentyp, bzw. hier die Codierung der Zeichen ist entscheidender als die Datenstruktur.
    Tatsächlich hatte ich auch immer "array" statt "ASCII" im Kopf und ich bin mir auch gerade nicht sicher, ob C überhaupt irgendwo fix definiert, daß es ASCII sein muß. Es würde mich nicht wirklich überraschen, wenn die Funktion auf irgendwelchen IBM-Maschinen auf EBCDIC arbeitet, zumindest in einem der älteren C-Standards.

  4. #244
    Du hast Recht, zumindest in C99 ist nicht fest definiert, dass es ASCII sein muss. Ich denke, das Gleiche wird auch für ältere Standards zutreffen. Interessant ist aber, dass bereits in den Manpages der ersten Unix-Edition atoi als "ascii to integer" beschrieben wird. Rückblickend war die Entscheidung, "ASCII" im Funktionsnamen zu verwenden, also keine gute Idee. Immerhin haben sie es mit strtol besser gemacht.

    Geändert von Kyuu (12.09.2012 um 10:38 Uhr)

  5. #245
    Ich wollt für meine Frage keinen extra Thread machen deswegen frag ich mal hier nach.
    Ich bin auf der Suche nach einem Hobby Team in Richtung Apps für Andorid, 2D oder 3D Games für PC/Android und sollte deutschsprachig sein.
    Hoffe mir kann bei meiner Suche jemand helfen.

  6. #246
    Du suchst also Leute die die Arbeit machen, für lau?

  7. #247
    Ich denke, dass er dort mitmachen möchte.

  8. #248
    Erfahrungen mit Android-Apps: ja
    Erfahrungen speziell im 2D/3D-Bereich: nein
    Der grafische Kram dürfte bei Android alles mit OpenGL/OpenGL ES gelöst sein.
    Aber wonach suchst du überhaupt?

  9. #249
    Zitat Zitat von Pray Beitrag anzeigen
    Ich wollt für meine Frage keinen extra Thread machen deswegen frag ich mal hier nach.
    Ich bin auf der Suche nach einem Hobby Team in Richtung Apps für Andorid, 2D oder 3D Games für PC/Android und sollte deutschsprachig sein.
    Hoffe mir kann bei meiner Suche jemand helfen.
    Hallo Pray,

    viele Informatik-Fakültäten richten zurzeit Applikationen-Labore ein, in denen Interessierte Android-Apps entwickeln und testen. Vielleicht wirst du dort fündig

  10. #250
    Die Font hier sieht interessant aus. Werde sie vllt. in den nächsten Tagen mal intensiv auf der Arbeit testen. (:
    Habt ihr irgendwelche Font-Vorlieben wenn ihr entwickelt oder nutzt ihr prinzipiell den Standard eurer IDE?

  11. #251
    Zumindest im Golem-Forum (auch wenn dort viel Trolling herrscht, eine Grundtendenz ist immer festzuhalten) wird die Font eher negativ angenommen, v.a. wegen des Hinting in kleiner Schriftgröße. Viele schwören da eher auf Monospace unter Linux... Ich für meinen Teil nutze unter Linux Inconsolata, was mir noch einen Tick besser gefällt als Monospace...

  12. #252
    Zitat Zitat von Manuel Beitrag anzeigen
    Viele schwören da eher auf Monospace unter Linux...
    Wenns nach den meisten Linux-Nutzern geht, würden wir heute immer noch PCs ausschliesslich im Text-Modus verwenden, weil den Grafik-Modus keiner braucht und nur Resourcen verschwendet

    Geändert von Whiz-zarD (27.09.2012 um 20:54 Uhr)

  13. #253
    Code (Makefile):
    SHELL=/bin/bash
     
    sandwich:
            @ if [ `id -u` != "0" ]; then \
                    echo "What? Make it yourself."; \
              else \
                    echo "Okay."; \
              fi
     


    Mir war grade danach. (Wehe dem, der die Anspielung nicht kriegt)

    Edit: etwas erweitert, um enger an der Vorlage zu bleiben
    Code (Makefile):
    SHELL=/bin/bash
     
    me:
            @ echo "me" > .sandwich.last
     
    a:
            @ if [ `cat .sandwich.last` != "me" ]; then \
                    exit 1; \
              else \
                    echo "a" > .sandwich.last; \
              fi
     
    sandwich:
            @ if [ `cat .sandwich.last` != "a" ]; then \
                    exit 1; \
              fi
            @ if [ `id -u` != "0" ]; then \
                    echo "What? Make it yourself."; \
              else \
                    echo "Okay."; \
              fi
            @ rm .sandwich.last
     

    Geändert von DFYX (30.10.2012 um 02:08 Uhr)

  14. #254
    Warum schreibt hier keiner? Oo

    Naja.

    Ich hab gerade festgestellt dass LINQ cooler ist als ich dachte.

    Code:
    Dim heightOffset As Integer = (From b In {ls.ShowDefaultSearchChekbox, ls.ShowHomepageCheckbox, ls.ShowNewTabCheckbox} Where b).Sum(Function(b) 12)
    Eine Zeile. Bewirkt dass ls.ShowDefaultSearchChekbox, ls.ShowHomepageCheckbox, ls.ShowNewTabCheckbox jeweils auf True überprüft wird (da alle Werte Booleans sind entspricht "Where b" hier "Where b = True") und für jedes davon, was True ist, wird 12 zu heightOffset dazugezählt.

    Naja, also im Prinzip hab ich so angefangen:

    Code:
    Dim heightOffset As Integer = 0
    If ls.ShowDefaultSearchCheckbox Then heightOffset += 12
    If ls.ShowHomepageCheckboxThen heightOffset += 12
    If ls.ShowNewTabCheckbox Then heightOffset += 12
    Dann wurde draus:

    Code:
    Dim heightOffset As Integer = 0
    For Each b As Boolean In {ls.ShowDefaultSearchChekbox, ls.ShowHomepageCheckbox, ls.ShowNewTabCheckbox}
        heightOffset += 12
    Next
    Und am Schluss eben die eine Zeile.

  15. #255
    Lesbarer wird der Code dadurch halt nich.

    Ich könnte grade höchstens ausgiebig motzen:

    • Ich code grade was für ein Uniprojekt. Das Institut verwendet immer noch svn und lässt sich nicht dazu überreden, ein git Repository als Abgabe zu akzeptieren. Jeder einzelne Commit soll in svn auftauchen.
    • git-svn ist scheiße. Jedes Mal, wenn ich was ins svn Repo committen will, zerhauts mir meine History.
    • Java hat kein unsigned long. Wenn ich das Netzwerkprotokoll korrekt implementieren wollte, müsste ich ein BigInteger verwenden. Ich hoffe jetzt einfach mal, dass mir niemand SO große Dateien andrehen will.
    • Im RFC für das Protokoll sind immer noch diverse Inkonsistenzen. Mal wird der Typ einer Nachricht in Caps geschrieben, mal nicht. Teilweise fehlen Angaben, welchen Wertebereich bestimmte Felder haben dürfen, teilweise ist man dann aber überspezifisch.


    Just my two cents.

  16. #256
    Zitat Zitat von DFYX Beitrag anzeigen
    Lesbarer wird der Code dadurch halt nich.

    Ich könnte grade höchstens ausgiebig motzen:

    • Ich code grade was für ein Uniprojekt. Das Institut verwendet immer noch svn und lässt sich nicht dazu überreden, ein git Repository als Abgabe zu akzeptieren. Jeder einzelne Commit soll in svn auftauchen.
    • git-svn ist scheiße. Jedes Mal, wenn ich was ins svn Repo committen will, zerhauts mir meine History.
    • Java hat kein unsigned long. Wenn ich das Netzwerkprotokoll korrekt implementieren wollte, müsste ich ein BigInteger verwenden. Ich hoffe jetzt einfach mal, dass mir niemand SO große Dateien andrehen will.
    • Im RFC für das Protokoll sind immer noch diverse Inkonsistenzen. Mal wird der Typ einer Nachricht in Caps geschrieben, mal nicht. Teilweise fehlen Angaben, welchen Wertebereich bestimmte Felder haben dürfen, teilweise ist man dann aber überspezifisch.
    Das Problem kenn ich, allerdings anders rum. In einem Kurs dieses Semester waren alle abgaben per git zu erledigen. Auf die Frage am Ende der LVA, was denn das größte Problem war gab es eine fast einstimmige Antwort: git
    Kennt irgendwer was brauchbareres als TortoiseGit? Ich will nicht jedesmal bei einem Push das von Google generierte Passwort nachschlagen und einfügen müssen oder irgendwelche Keys konfigurieren.

    Geändert von nudelsalat (22.01.2013 um 21:37 Uhr)

  17. #257
    Naja, ich finde git ist super für das was es tun soll. Man muss eben sich auch reinlesen wie es geht und vor allem sollte man nicht mit irgendeiner GUI anfangen sondern mit kommandozeile (Das musste ich auf die harte Tour lernen.). Du kannst in git deine Credentials sichern wenn du magst oder du nutzt halt https (was ich lieber mache ) da musst du maximal deine Userdaten eingeben.
    Es gibt mittlerweile auch Aufgaben die ich über gui erledige (commits z.b. oder checkouts. WebStorm integriert git ziemlich awesome). Allerdings gibt es immernoch Sachen die ich lieber über Kommandozeile mache, wie etwa rebases. Die Komandozeile von git sagt einem auch immer was man machen muss daher ist das ganz cool.

    TortoiseGit kann man gut zum commiten, shell visualisierung in Ordnern und zum Anzeigen des logs nutzen. Ich hab damit auch pushen können aber sobald branches ins Spiel kommen ist das ziemlich nutzlos gewesen. GitExtenstions und GitHub App scheinen ganz nett zu sein.

    Ich finde ja es sollte an Unis einen Kurs für Versionskontrolle geben da das heutzutage total wichtig ist. Zumindestens wichtiger als so manche Kurse die ich hier belegen muss (Kein Witz einer meiner Prüfungsleistungen ist ein Gemälde vorstellen...). Da könnte man mit so einfachen Sachen wie SVN anfangen und dann zu git wechseln, evtl noch Perforce erwähnen da es sich ja gut für Assets eignet.
    Was halt viele auch nicht so richtig verstehen ist das man Konflikte in binärdateien nur schlecht lösen kann, schließlich weiß git im Standard ja nicht was das für eine Datei ist... Hab schon viele auf der Uni gesehen die deswegen gemeckert haben, als wenn ein Programm durch magie jeden Dateityp kennt und weiß wie er Konflikte lösen kann... Als wenn es so schwer ist einen neuen branch zu erstellen xD

  18. #258
    Zitat Zitat von R.D. Beitrag anzeigen
    Ich finde ja es sollte an Unis einen Kurs für Versionskontrolle geben da das heutzutage total wichtig ist. Zumindestens wichtiger als so manche Kurse die ich hier belegen muss (Kein Witz einer meiner Prüfungsleistungen ist ein Gemälde vorstellen...). Da könnte man mit so einfachen Sachen wie SVN anfangen und dann zu git wechseln, evtl noch Perforce erwähnen da es sich ja gut für Assets eignet.
    Auf der Schule, wo ich war, gibt es nen kleinen Kurs bezüglich SVN. In den Programmier-Übungen sollten wir auch zeigen, dass wir mit SVN umgehen können. Mir mussten also z.B. absichtlich ein Konflikt erzeugen und zeigen, wie man diesen wieder behebt. Zusätzlich git wäre aber auch nicht schlecht gewesen, schon mal die meisten Dozenten Linux-Fanatiker sind.

    Zitat Zitat von R.D. Beitrag anzeigen
    Was halt viele auch nicht so richtig verstehen ist das man Konflikte in binärdateien nur schlecht lösen kann, schließlich weiß git im Standard ja nicht was das für eine Datei ist... Hab schon viele auf der Uni gesehen die deswegen gemeckert haben, als wenn ein Programm durch magie jeden Dateityp kennt und weiß wie er Konflikte lösen kann... Als wenn es so schwer ist einen neuen branch zu erstellen xD
    Wieso sollte man ein Branch erstellen, nur weil es einen Konflikt gibt? Oftmals passieren grad beim Merging Konflikte, die man nicht mit einem Branch lösen möchte.

    Hier in der Firma benutzen wir noch Visual Sourcesafe für die Versionsverwaltung. Das ist historisch bedingt und soll wohl bald gegen TFS ausgetauscht werden.
    Bei Visual Sourcesafe gibt es ein exklusives Auscheck-Recht. D.h. nur eine Person kann an einer Datei arbeiten, was ein Vorteil ist, um eben Konflikte ein wenig aus dem Weg zu gehen. Hat aber auch den Nachteil, dass eben nur einer an einer Datei basteln kann. Möchte ein weiterer an dieser Datei schrauben, so muss er warten, oder er muss den Schreibschutz der Datei entfernen und später selbst zu sehen, wie er seine Änderungen in die Datei bekommt.

  19. #259
    Zitat Zitat von Whiz-zarD Beitrag anzeigen
    Hier in der Firma benutzen wir noch Visual Sourcesafe für die Versionsverwaltung. Das ist historisch bedingt und soll wohl bald gegen TFS ausgetauscht werden.
    Das höre ich bei uns seit ich in der Firma bin. SourceSafe zu benutzen ist Zwang bei uns.

    Privat hab ichs mehrfach mit SVN-Zeugs versucht, Turtoise afair, hab aber immer wieder aufgegeben weil ich es nervig fand. Gibt es für dieses Git-Zeugs irgend eine Gui, die das ganze einfach und unkompliziert macht? ( Im Sinne von "verwöhnter Windowsnutzer-einfach" )

  20. #260
    Zitat Zitat von Whiz-zarD Beitrag anzeigen
    Hier in der Firma benutzen wir noch Visual Sourcesafe für die Versionsverwaltung. Das ist historisch bedingt und soll wohl bald gegen TFS ausgetauscht werden.
    Bei Visual Sourcesafe gibt es ein exklusives Auscheck-Recht. D.h. nur eine Person kann an einer Datei arbeiten, was ein Vorteil ist, um eben Konflikte ein wenig aus dem Weg zu gehen. Hat aber auch den Nachteil, dass eben nur einer an einer Datei basteln kann. Möchte ein weiterer an dieser Datei schrauben, so muss er warten, oder er muss den Schreibschutz der Datei entfernen und später selbst zu sehen, wie er seine Änderungen in die Datei bekommt.
    Haben wir auch noch, migrieren aber inzwischen zu git. Unter anderem, weil es manchmal schwer nachzuvollziehen war, was denn nun zu einer Version gehört. VSS speichert die History ja für jede Datei einzeln. Außerdem gab es immer wieder Helden, die abends vergessen haben, ihre ausgecheckten Dateien wieder freizugeben.
    Ich hab quasi den ganzen November letztes Jahr damit zugebracht, diverse Git-Tutorials zu einem Crashkurs für die Kollegen zusammenzufassen und es scheint zu funktionieren. Ich werd bei Gelegenheit mal nachfragen, ob ich das Ding veröffentlichen darf.

    Ich hab übrigens inzwischen eine "Lösung" für mein Git-SVN Problem gefunden. Wenn ich zwischen master und trunk nur mittels Cherry-Picking Commits hin und her schiebe, krieg ich keine großartigen Probleme, höchstens eine hässliche History.

    Edit @Corti
    Es gibt einen ganzen Batzen GUIs für git, mit denen zumindest die Basics recht einfach sind. Beispielsweise TortoiseGit, GitExtensions, QGit und SmartGit. Wenn du wirklich effizient arbeiten willst, solltest du dich aber mal damit beschäftigen, wie Git intern funktioniert und das geht am leichtesten, indem man mal auf der Kommandozeile damit rumspielt. Schau dir mal Pro Git an. Ist ein schönes E-Book, das gleichzeitig einen Teil der offiziellen Dokumentation darstellt. Für den Anfang sind die Kapitel 1, 2, 3 und 5 interessant. Kapitel 4 brauchst du nur, wenn du einen Server aufsetzen willst und alles ab Kapitel 6 ist für fortgeschrittene User.

    Geändert von DFYX (23.01.2013 um 10:20 Uhr)

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