Wenn so etwas passiert, dann in der Regel kurz nachem besiegen, dass ne Überraschungs-Bossform kommt, oder aber die Story versucht es zumindest zu vermeiden recht eindeutig zu sein, was den Tod anbelangt. TotA ist da schon ziemlich alleine mit seinem schlecht sein. Vor allem eben auch, weil es so eine billige Erklärung liefert. Glück. Ja toll, nächstes j-Rpg stirbt der Antagonist an einem Herzinfarkt kurz vorm Finale. Würdest das gut finden? Ist das selbe, nur genau andersherum. Gibt imo so ein paar Dinge, die sollte man in Fiktion doch weglassen. Ein 6er im Lotto gleichzusetzendes Glück des Antagonisten etwas zu überleben ist ein Beispiel. (edit: Naja, es kommt auch aufn Kontext an, aber der ist in TotA eben so, dass es billig und schlecht wirkt. Die zusätzlichen Stunden waren echt mies. Wenn sie gut gewesen wären, hätte man vielleicht weniger Probleme mit dem Asspull. Wär es Trash gewesen, dann wärs vermutlich ok gewesen, wär dann ja so geschrieben gewesen, dass es lustig sein soll.)