der punkt der sozialisierung dürfte durch die gruppendynamik und den vermehrten desinteresse der lehrkörper aufgehoben sein. meine subjektive erfahrung ist, dass lehrer schon lange keine respektpersonen mehr sind und die schulische sozialisierung ohnehin einer farce gleichkommt, mit verschiedenen gruppierungen, mobbing ect. aber zumindest dieser aspekt bereitet kinder auf das leben vor. wer zur schulzeit nicht lernt, sich gegen bestimmte pseudoautoritäre bestimmungen zu stellen und nur ein mitläufer darstellt, wird es vermutlich als erwachsener, wenn man auf sich allein gestellt ist, schwer haben.
ich persönlich habe die lehrer stets mit weißen lügen an der stange gehalten und manipuliere auch heute noch gerne menschen, wenn es keinen schaden verursachen und ich so die wahrheit aufdecken kann. die meisten menschen wollen ohnehin nur das optimale hören und wenn man das spiegeln gut beherrscht, hat man bereits gewonnen. aber meistens bleibe ich bei der wahrheit, da es in den meisten optionen zum besseren ergebnis führt.