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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Auge des Sterns Beitrag anzeigen
    Edit: ich sagte nicht, dass es jeder mit der gleichen Menge kriegt. Je höher der Kalorienverbrauch
    und je niedrieger das Gewicht, desto mehr gibt es. Natürlich gut rationiert. Anbau von Pflanzen ist
    Pflicht. Tiere sind umständlich und brauchen auch Nahrung. Sie werden sekundär angelegt.
    Sozialismus???
    Würde nie funktionieren, na gut das selbe mit Zombieinvasionen

  2. #2
    Zitat Zitat von Karl Beitrag anzeigen
    Würdet ihr euch einem Anführer unterordnen, oder doch lieber selbst die Leitung oder eine leitende Rolle übernehmen?
    Würdet ihr euch unterwerfen und auf eine starke Persönlichkeit vertrauen, auch wenn diese nicht oder nicht ganz mit euren Vorschlägen konform geht oder doch lieber eure eigenen Ideen umsetzen wollen?
    Um zuerst mal aufs Einstiegsthema zu antworten: Ich weiß, daß ich in der Lage bin, den Anführerposten zu übernehmen - wenn es nötig ist. Aber eigentlich bin ich kein "Alphatier". Ich würde die Leitungsposition abgeben, wenn ich es kann, d.h. wenn ich jemandem begegne, den ich für einen geeigneten Anführer halte. Daen würde mich überzeugen (s. Zombiethread #1).

    Zitat Zitat von Karl Beitrag anzeigen
    In so einer Situation muss man dann auch damit rechnen, dass die schwangere Frau schlechter flüchten kann. Mit dem Mann hat man also größere Überlebenschancen. Ich würde den eindeutig präferieren.
    Kommt darauf an, ob man bereits so weit ist, daß man über die Arterhaltung nachdenken muß. Da ist die Frau definitiv der limitierende Faktor; will sagen: ein Mann kann in 9 Monaten theoretisch mehr Kinder zeugen, als eine Frau austragen kann. Dazu käme in dem Szenario noch: Was ist das für ein Mann? Ist das jemand, der sich aufs Zombietöten versteht / handwerkliche Fähigkeiten besitzt / Biologe ist => möglicherweise etwas gegen die Zombieplage entwickeln könnte etc. pp. - oder ist er ein Schmarotzer, Mitläufer, Feigling... oder so.
    Dasselbe gilt für die Frau: Kämpferin / Taktikerin / Ärztin oder was weiß ich... manche (viele) Fähigkeiten sind vom Geschlecht unabhängig. Eine Expertin sterben zu lassen, weil sie durch ihre Schwangerschaft momentan eingeschränkt ist, halte ich für kurzsichtig (btw: eine Schwangerschaft ist keine Krankheit, aber das ist ein anderes Faß ).

    Zitat Zitat von NeM Beitrag anzeigen
    Im ersten Satz steht Gleichberechtigung, im nächsten verbannst du die an den Herd....
    Ohne Mampf kein Kampf. Ob erste Schlachtreihe oder Herd - in einer solchen Notsituation sollte jeder das tun was er am besten kann, denn beides ist gleich wichtig fürs Überleben. Ob ich jemanden, der kochen kann, wirklich geringer schätze als einen Kämpfer, wenn ich tage- oder wochenlang nichts Gescheites zu fressen bekommen habe, wage ich doch ernsthaft zu bezweifeln. Das dürfte eher eine Frage der Perspektive sein. Andererseits dürfte es auch Kerle geben, die beim Essen kochen oder Kleidung nähen besser aufgehoben sind als Auge in Auge mit einem Zombie.
    Ich würde da eher auf die Fähigkeiten schauen als aufs Geschlecht.

    Zitat Zitat von Auge des Sterns Beitrag anzeigen
    Und gut, wir können besser kämpfen, aber auch Frauen können mit
    Schusswaffen umgehen. Bei Lanzen, Schwertern und alles was ihr an
    mittelalterlichen Waffen habt zwar nicht, aber bei Schusswaffen spielt das
    Geschlecht eher keine Rolle.
    Sorry, aber da gehts mit mir durch . Ihr Jungs könnt besser kämpfen? Mit was? Leute, die beim Bund eine gewisse Ausbildung genossen haben, laß ich jetzt mal außen vor. Sportschützen und Jäger zu einem gewissen Grad ebenfalls. Die wissen tatsächlich, wie man mit einer Schußwaffe umgeht.
    Was die mittelalterlichen Waffen betrifft: Mit Schwert und Bogen kann ich umgehen, und ich bin eine Frau. Auch das ist mehr eine Sache der Übung als eine des Geschlechts. Kraft und Koordination kommen durch Übung.
    Bei 'modernen' Schußwaffen hingegen wär ich aufgeschmissen. Sowas hab ich noch nie in der Hand gehabt.

    Zitat Zitat von Satenit Beitrag anzeigen
    Zu viele Frauen führt zu Mangel an Streitkräften, Steigen der Anzahl an Nachkommen und alle Frauen sind dann auf die übrigen Männer angewiesen.
    Ein guter Punkt.
    Eine Frage habe ich an euch Männer: Glaubt ihr, es fiele euch schwer, Frauen (im Kampf) sterben zu sehen? Ich meine, schwerer als wenn es Männer wären? Ich erlebe oft so eine Art "Beschützerinstinkt", also daß man uns Frauen Dinge aus der Hand nimmt, die irgendwie gefährlich / anstrengend / unangenehm sind, die wir aber durchaus selbst erledigen könnten. Also: Wäre es weniger erträglich, wenn der Kamerad neben euch, dem der Zombie das Herz herausreißt, weiblich wäre?
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