Ist für mich in einem ernsthaften RPG absolut pflicht, warum muss es immer Monarchie sein? Gibt es auch andere Systeme die in der jeweiligen Welt besser funktionieren? Warum dann nicht einfach die verwenden...
In einem Projekt von mir gibt es follgende Ordnung:
Das Land ist unterteilt in Lehen, diese Lehen gehören letztendlich dem Gottkaiser, doch die Fürsten die diese verwalten können damit verfügen wie sie wollen. Ihre einzige Pflicht ist es Abgaben an den Kaiser zu machen, dieser benutzt das Geld für allgemein Schulen und andere Einrichtungen, dem entsprechend würde die Landbevölkerung dem Kaiser das Geld auch persönlich geben wenn es nicht über die Abgaben geregelt wäre.
Land und Bevölkerung sind nicht gebunden, einzig das Land wird von dem König verteilt, den Menschen steht es frei dorthin zu ziehen wo sie wollen.
Dementsprechend gibt es keine ausbeutenden Fürsten, da diese bis auf ihre Anhänger keine Untergeben mehr hätten. Eine Soziale/Politische Struktur ist also meiner Meinung nach ein Muss, man sollte um nicht in eine Simulation () zu verfallen diese Strukturen nicht all zu sehr dem Spieler präsentieren, ich will den Wahlzettel nicht auch noch ihn spielen ausfüllen.
Ich würde für das allgemeine Verständnis bei der deutschen Sprache bleiben, für Zaubersprüche und andere Völker/Rassen darf aber ruhig um die Atmosphäre zu verbessern eine eigene Sprache erschaffen werden. Sofern man den Mehraufwand nicht scheut.
Das ist meiner Meinung ein Spielspaß-Killer, ich brauche sowas nicht, ich will von spielen unterhalten werden, mehr nicht.
Nettes Gimmnick, aber nicht zwingend, die Zeit und Tag/Nacht können auch über spezielle Ereignisse entschieden werden. Bei einem Open World Spiel aber aus Atmosphäregründen zu empfehlen.
Gehört für mich zur sozialen Sturktur, einbauen erwünscht.
Siehe "Feiertage und Feste".
Abwechslung kann auch anders erzeugt werden, es müssen nicht immer andere Rassen exestieren, man kann auch völlig unterschiedliche Menschenstämme entwerfen. Der Rest ist Pflicht und absolut nötig.
Das man in bestimmten Gebieten Krank werden kann ist ganz nett, aber es sollte nicht nervig gestalltet werden und der Spieler nicht so unter druck gesetzt werden. Kaputtmachen ist in RPG´s unnötig wie ein Kropf. Das die Umwelt einer Seuche bzw. Krankheit nicht einfach wiedersteht sollte klar sein, Tiere und Pflanzen können auch krank werden.
Ich hasse Open World, sofern keine Seele in jeder Stadt,jedem Gegner,jedem NPC und wirklich allem drin steckt. Lieber ein bisschen ab und zu rumlaufen und sonst alles schön in Instanzen.
Pagan/Volk Metal würde zwar in einige Spiele die ich kenne passen, aber trägt nicht unbedingt zum Spielfluss bei. Deswegen lieber Musikstücke ohne Gesang.
Magie? Muss nicht sein, man kann RPGs auch realistischer gestalten, wengleich ich Fantasy lieber zocken würde. Wenn man Magie jedem zugänglich macht, dann sollte man für Kraftunterschiede sorgen. Ich persönlich verwende Magie und Mana niemals im klassichen Sinne sondern bringe immer Inovation mitrein. Nur als Beispiel:
Bei mir wird die "Magie" als Enerige beschrieben die eigentlich überall herumschwirrt und aus dem Erdinneren kommt, nur die Magie wird von einem Wesen aufgesaugt und damit für die die Energien aufnehemen könnten, das erklärt sich mit einem genetischen Defekt, unerreichbar, außer sie huldigem ebenjenem Wesen und es überlässt ihnen dafür Kraft. Es gibt aber auch andere Kraftquellen, diese sind aber dann nicht natürlicher Natur sondern wurden unabhängig von der Erde an sich erschaffen.