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You got bamboozled
Deutsche Sprache und Sexszenen, ich sehe hier das gleiche Problem, Englisch klingt in der Beziehung irgendwo besser weil es nicht um die Muttersprache handelt.
Gut, ich hab mal ein wenig überlegt und meiner Meinung nach ist Bernhard Hennen sowas ganz gut gelungen, Fantasyautor, schrieb die Elfen und einige DSA Sachen die Elfenreihe habe ich von ihm auch gelesen, deswegen kam ich auf ihn.
Ich weiss nicht wie ich es beschreiben soll, es wirkt so auf mich als würde er versuchen anatomisch klingende Begriffe so gut es geht zu umgehen (gut, manchmal gehts nicht, so kommt auch schonmal Brust, Brustansatz und Glied zu Tage, allerdings nicht schlimm wie ich finde, zumal Glied sich besser anhört als Penis).
So wie du es bereits schreibst ist es mMn am besten, Umschreibungen oder aber ungenaue Angaben, sowas wie das z.B. "...seine Finger suchten sich nun langsam einen Weg nach unten, sie kreisten vorbei an ihrem Bauchnnabel, strichen sanft über ihre Hüften und schließlich glitten sie zwischen ihre Schenkel...", wie gesagt meine Meinung, so klingt es in meinen Ohren gut, keine detaillierten Angaben wo sich die Finger denn nun befinden, dem Leser Wörter nicht preiszugeben die genau sagen "Hey, der spielt jetzt mit ihren Schamlippen!" regt zum mitdenken an, gerade im Bereich Erotik finde ich soetwas ganz wichtig, eine Szenerie so zu beschreiben, dass sich der Leser selbst noch ein paar Dinge hinzudichten kann.
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