Zitat Zitat von Einheit091 Beitrag anzeigen
Etwas kurz und das mit der Zerstörung des Heimatdorfes und den Same-Beruf-Eltern ist klischeehaft. 2-
Zitat Zitat von cilence Beitrag anzeigen


AvonasaC:
Das füllt vielleicht sogar ein Intro aus. Dein Problem ist, dass das keine Story im eigentlichen Sinn ist, sondern eigentlich nur ein Fetzen, der vielleicht wirklich nur für ein Intro passend wäre und sich dann danach die Story selbst als solches aufbaut. Sagen wir's mal so, der Anfang ist gemacht, quasi der Grundstein, aber es fehlt so ziemlich alles, was eine wirkliche Aussage über eine Story zulässt. "Klischeehaft" ist ja ein Wort, das gern in der Makerszene benutzt wird, nicht unbedingt schlimm, dass Dein Spiel mit einem Krieg beginnen soll beziehungsweise dieser Krieg die Geschichte prägen soll. Aber meist ist das eben nur Gerede, nur um die Welt irgendwie auszufüllen, von der Kriegshandlung merkt der Spieler oft nichts.

Also, rück mal mehr raus. Das bisschen da oben kann wirklich jeder schreiben, was die Geschichte ausmachen soll, kommt erst danach. Soll nicht heißen, dass Du ein zehnseitiges Konzept aufstellen sollst, aber wenigstens den Hauptteil der Story könntest Du grob umreißen.

Ah
Ja ich hatte vor das ins Intro einzupacken....

Nach dem Intro findet man sich in einer Besprechung der Überlebenden um zu Diskutieren was die nächsten Schritte sind aber dann platzt ein blutverschmierter Soldat der Nachbarstadt rein und Erzählt was es mit dem Angriff auf sich hat unzwar wurde fast Jede Stadt Angeriffen Uria war nur ein Ziel von vielen...
Späher sichteten eine Armee die sich Nordöstlich von Uria Niedergelassen haben um diese Armee Abzublocken wird Befohlen das alle die ein Schwert tragen können sich in Uria Versammlen und die, die es nicht können Versammlen sich in der Nachbarstadt...
Dann wird Oben ein zeitfenster Eingeblendet bis zu dieser Zeit muss der Spieler dann Bestimmte Aufträge erfüllen wie z.B Verletzte in Sicherheit bringen etc.

So hatte ich mir das Vorgestellt ;9