der perfekte 2k(3) Maker:
- 32 bit bei BAs
- einstellbare Systemsets bzw. komplett eigene Systemsets (hier soll ein Muster hin,und im Hintergrund kommt ein seichtes Blau. Da am Rand sind ranken,während weiter oben eine Rose blüht)
der perfekte xp maker:
-Intelligentes Scripting: Der Maker behebt automatisch fehler![]()
Ich benutze am liebsten den 2k(3)-Maker. Warum? Nun, der Grund ist derselbe wie der von Daen........er entspricht am ehesten den Vorstellungen, die ich für die Erstellung meines Spiels hatte.
Nützlich für den Maker wäre: (Wunschdenken) Ein "Create Game"-Befehl, der die Idee in meinem Kopf sortiert, oder Aufgeschriebenes verarbeiten kann.![]()
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Was meinst du?
Das Klicki Bunti macht ja zum Glück schon Syntaxfehler unmöglich.
Endlloschleifen und ähnliche Späße dürfen trotzdem gehen.
@Topic
Den 2k3.
Die kleinen Verbesserungen ( bei Events mehrere Vergleichsoperationen für die Preconditions ) machen es angenehmer mit ihm zu arbeiten. Es müsste nur noch den Destiny Patch dafür geben. Leider hat BJ den nie weiter gemacht. Kann man ihm auch nicht verdenken wo der Makerbereich für solche Dinge irgendwie tot ist.
Wie der perfekte Maker aussehen könnte? Da da jeder andere Anforderungen hätte gibt es den ( mal wieder ) nicht.
An sich wäre ein Multimaker was schönes. Ein Mapeditor der also das mappen von multiplen Umgebungen zulässt. Natürlich wäre da das Problem mit der Blockierbarkeit von Tiles. Da wäre es schön wenn man zwischen verschiedenen Kollisionsmodellen umschalten könnte. So wäre man nicht an unpassende gebunde.
Bei der Skripterei wäre ich gern frei von Klickibunti. Eine vernünftigte Sprache, von mir aus interpretiert. Aber dann mit vernünftiger Geschwindigkeit und einer gut dokumentierten API. Wenn man darüber mit vernünftigen Methoden auf die Engine und ähnliche Dinge zugreifen könnte würde es passen.
Auch eine einstellbare Auflösung wäre klasse. Immerhin wären dann die Leute zufrieden die die SNES Auflösung behalten wollen. Wenn mann dann noch eigene Librarys einbinden kann ist es noch besser.
Hm ja. An sich wäre das wohl schon fast kein Maker mehr.Eher eine IDE für Hobbyspieleentwicklung. Genau was ich mir also wünsche.
--
Ich benutz seit rund 10 Jahren den RM2k, einfach weils für mich am gewohntesten ist.^^
Ein perfekter Maker hätte für mich überhaupt erstma SNES Auflösung, bzw. verschiedene <320er Auflösungen, die vom RM2k entspricht jedenfalls der Auflösung der PSX. Zudem würde der wie's sich gehört auf 8x8 Tiles basieren. Dann bräuchte man noch Pixelmovement, sowie die Möglichkeit Move Events direkt als Pfad auf die Map zu zeichnen. Theoretisch nen Zwischending zwischen AGM und RM2k3, das wär Ideal.
Als ich angefangen habe hatte ich das prob. nicht, es gab nur den einen.
Und warum was neues suchen wenn das alte noch geht?
Für mich der XP.
Es gab schon alle, als ich anfing, doch habe ich mir die Möglichkeiten der Maker angesehen und mich dann doch für XP entschieden, da er wunderbar editierbar ist, eine gute Nutzerfreundlichkeit aufweist und doch eine morz Menge Spielraum für die Hardcore Eventler und Programmierer lässt.
Die älteren waren mir zu... hmja Pre-SNES, der XP lässt auch optisch mehr zu.
Der VX ist jetzt auch nicht so ***** wie alle sagen, aber er ist mir beim probieren irgendwie zu "gruselig" gewesen, nahm einem echt alles aus der Hand, die Möglichkeiten kamen mir zum XP wie grade mal 50% vor.
Ah, was mich trotzdem am XP und allgmein stört: nicht änderbare Auflösung
mfg
Fox
--Meine RPGs:
- MegaMan Battle Network - Zero Crisis :: Vorstellungsthread
- Zelda - Dark Truth :: Vorstellungsthread :: Fragen- & Antwortenthread
- Sonne bei Nacht
- Adventure World
Meine Homepage: www.FoxClaw.de
Das sieht ja interessant aus.
Aber mit den 250 € hast du Recht. Das würde sich definitiv lohnen, wenn man denn ein vernünftiges Projekt auf ne Dauer in Erwägung zieht. Ob man das dann sogar als Shareware vertreibt wäre dann auch so ne Sache.
Sowas würde ich mir aber nur mit mindestens einem vernünftigen Partner kaufen. Und auch nur dann wenn wir nen Plan haben wie das Endprodukt auch wirklich mal erscheint. Sonst wäre das rausgeschmissenes Geld.
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Hm gut, wenn wir denen erstmal unterstellen das deren Engine soweit fehlerfrei ist und allen unseren Anforderungen genügt dann wäre es natürlich für die 100€ deutlich angenehmer. Einziges Manko ist wohl das man mit der 100€ Version keinen kommerziellen Vertrieb betreiben darf. Und sowas hätte natürlich schon seinen Reiz, jedenfalls sofern die angewandeten Ressourcen aus eigener Feder stammen.
Wie Owly schon sagt, Upgrades wären praktisch. Dann könnte man im Nachhinein noch eine kommerzielle Version erwerben.
Bei einer Teilung des Anschaffungsbetrags hätte man zudem eine gewisse Sicherheit was die Mitarbeiter angeht. Es ist zumindestens wahrscheinlicher das die Leute bleiben wenn sie sich an den Kosten beteiligen mussten. Und halt auch falls im Endeffekt sogar ein kleiner Gewinn dabei rauskommt.
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Weiß jemand, inwiefern die 100 bzw. 250€ gerechtfertigt sind?
Es erscheint einem immer wieder so, dass der Maker im Verhältnis zu professioneller Software unendlich viele Nachteile aufweist, dafür aber wirklich kaum Startschwierigkeiten für den unerfahrenen User mitbringt. Wie schlägt sich das Torque-Produkt in puncto Schwächen vs. Komplexität (hierbei schwingt natürlich auch die Frage nach der "Perfektion" des Makers mit)?
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Geändert von CapSeb (31.03.2010 um 03:45 Uhr)