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Thread: Warum benutzt ihr die Maker die ihr benutzt und was waehre der perfekte Maker?

  1. #1

    Warum benutzt ihr die Maker die ihr benutzt und was waehre der perfekte Maker?

    Ich sitze hier um 4:40 Europaeischer Zeit in Utah und denke darbueber nach, nicht was die RPG MAKER Comm trennt sondern was sie verbindet.
    Natuerlich trennt der Maker uns, aber andererseits wohlen wir nicht insgeheim den selben neuen Maker?

    Ich fuer meinen Teil benutzte den meistgehassten Maker: den VX
    und warum?
    Aus faulheit, ich habe mit ihm umgehen gelernt und er genuegt mir, umzugewoehnen ist nicht leicht und ich habe keinen Bock da drauf

    Was waere der perfekte RPG Maker?
    Fuer mich mueste er folgende Eigenschaften haben:
    -freiwaehlbare Aufloessung fuer jedes Projekt
    -unendlich viele , unendlich grosse Tilesets
    -ein vielseitiges RTP mit allen moeglichen Stilen
    -unabgespecktes Ruby
    -groesse Auswahl an vorgefertigten Eventbefehlen
    -einge Ebenen, Anzahl einstellbar
    So dass wars eigentlich, haettet ihr noch etwas hinzuzufuegen?

  2. #2
    Bei mir ist es so, dass ich mich bewusst für den RP2000 entschieden habe, weil ich nicht mit der Fragestellung "Wie hole ich das Ultimo für mein Spiel heraus", sondern mit der Fragestellung "Was kann ich für mich aus dem 2ker herauskitzeln" an die Projekte herangehe.

    Der 2ker erfüllt einfach am ehesten meine Vorstellungen, die ich von den alten SNES-Klassikern habe, deren Retro-Empfinden mich überhaupt erst zum Maker gebracht haben.

    Wenn ich allerdings noch was am 2k ändern dürfte, dann wären es ein Compiler für ungenutzte Ressourcen oder tote Links zu Ressourcen und natürlich ein Tool für "ersetze/alles"

  3. #3

    Doktor von Stein Gast
    Tja, bei mir war das so, das ich von anfang an mitm xp angefangen habe und die anderen maker erst viel später kennengelernt habe.
    Außerdem ist mir der 2k/2k3 viel zu umständlich und außerdem schreibe ich fast nur mit ruby
    joa, verbessern kann man vieles, aber ich finde ihn okay

  4. #4
    Perfekter Maker? Ganz einfach: Er liest meine Gedanken und setzt das Ganze dann selbstständig in ein Spiel um (und füllt dabei auch gleich die ganzen Storylücken, die in der Grobplanung noch drin stecken).

  5. #5
    @Liferipper:
    Der Weg ist das Ziel ._.


    Wir makern ja nicht, damit wir uns hinterher neben Marlex, Lachsen oder Grandy
    stellen können... wir makern, weil es unser Hobby ist, weil es Spaß macht.
    Das Makern selbst sollte Spaß machen - das Ergebnis ist erst einmal zweitrangig.

    Darum wäre ein perfekter Maker auch niemals so, wie du ihn beschrieben hast.


    Quote Quote
    Der 2ker erfüllt einfach am ehesten meine Vorstellungen, die ich von den alten SNES-Klassikern habe, deren Retro-Empfinden mich überhaupt erst zum Maker gebracht haben.
    Fehlen eigentlich nur größere CharSets, dann wäre es perfekt... ja... das wäre ne tolle Idee für ne Value! No 2... würde ich
    sofort kaufen

    @Topic:
    Das meiste hast du ja genannt...
    - Frei einstellbare Auflösung
    - Bessere Perfomance, so dass aufwendiges Eventen nicht mehr so schnell in
    die Knie geht, wie beim XP und VX - auch auf etwas langsameren Rechnern.
    - 32-Bit (wenigstens bei BAs )
    - Funktionsvielfalt des 2k/3s
    - Anfängerfreundliche Anordnung der Befehle ala VX (schön geordnet ^^)
    - RGSS-Implementierung für Scripter
    - Neue Befehle (Pathfinding, PicPointer, Move-Pointer, Maus etc)
    - RTP von der Qualität des XPs
    - 3 Mapping-Ebenen und endlos lange Tilesets wie beim XP

  6. #6
    Mit dem 2k komm ich ziemlich gut klar.
    Ich wüsste damit auch nicht, warum ich mir einen anderen zulegen sollte, da bei mir momentan sowieso keine größeren schwer zu realisierenden Projekte anstehen.

    Was richtig genial wäre:
    - statt Listen mit Variablen und Switches -> Listen von Matrizen von eben jenen
    damit könnte man die Übersicht ein wenig verbessern, da man dann nicht ewig nach bestimmten Variablen/Switches suchen müsste

    Edit:
    - Referenzen und Zeiger bei der Fork-Condition bei Variablen (damit würde sich der Aufwand teilweise erheblich verringern)

    Last edited by R.F.; 29.03.2010 at 12:29.

  7. #7
    Hallo,

    also ich arbeite mit dem VX zurzeit, wobei mir irgendwie alle Maker gefallen. Jeder von dennen hat vor und nachteile^^"
    Der Grund warum ich aber den VX gewählt habe für das Projekt ist einfach der, dass ich und mein Kumpel alle 4 maker getestet haben und geschaut, auf welchem es am besten wäre, es umzusetzen und sind ebn so auf den VX gekommen.

    Wenn ich mir nen Maker erstellen dürfte, dann sollte er am besten ne Mischung aus allen 4 Makern sein und statt ruby, ne einfache scriptsprache verwenden, die so simpel ist, dass es wirklich jeder kann.

    lg timsby

  8. #8
    rm2k3

    Eine Erweiterung des Rm2k, dessen Grafik mich mehr an früher
    erinnert, als beim RmXP. Außerdem reicht das auch. Ein schlichtes
    Projekt für alle ist für mich eine Arbeit, auf die ich stolz sein kann.

  9. #9
    Quote Quote
    - RTP von der Qualität des XPs
    Ehehe anders gesagt, REFMAP, die Sachen in dem Stil scheinen ja irgendwie
    besser anzukommen als das was ASCII und jetzt eb! sonst fabrizieren.

    Quote Quote
    - Neue Befehle (Pathfinding, PicPointer, Move-Pointer, Maus etc)
    Überhaupt Pointersachen. :'D

    Quote Quote
    Fuer mich mueste er folgende Eigenschaften haben: [...]
    Blabla, wir müssen nur bedenken, dass sie es sich dann schenken könnten,
    diesem einen Nachfolger zu verpassen (naja erstmal schauen was denn der
    nächste so mit sich bringt), dieser Multimilliardenkonzern will sich damit halt
    sein Money verdienen, wobei TKool da auch nur einen Teil ausmacht da sie
    noch viele andere Sachen machen.

    Quote Quote
    Wenn ich mir nen Maker erstellen dürfte
    Es kann dir ja niemand verbieten ein ähnliches Programm zu bauen, die Frage
    ist natürlich, ob du das schaffst. :'D

  10. #10
    Ich find den Rm2k am besten, denn die Graphik n(die auch der 2k3 hat) gefällt mirbesser als die vom XP, ich komme gut mit ihm klar und das KS ist gut, denn das von 2k3 hat den Nachteil das man da beim KS unbedingt Charas brauch was beim 2k nicht der Fall ist, man kann welche machne, muss aber nicht.

  11. #11
    Quote Originally Posted by R.F. View Post
    Was richtig genial wäre:
    - statt Listen mit Variablen ung Switches -> Listen von Matrizen von eben jenen
    damit könnte man die Übersicht ein wenig verbessern, da man dann nicht ewig nach bestimmten Variablen/Switches suchen müsste
    Maker = Kinderspielzeug
    Matrixen = kein Kinderspielzeug

    Eindimensionale Arrays sind für die Zielgruppe bereits schwer zu verstehen hat man teils das Gefühl. Und dann mehrdimensional? Wenn var[i] = häh? was ist dann erst var[i,m,n]?

    Die Variablen wie sie sind, sind für Anfänger ganz gut. Was ich mir vorstellen könnte, wäre halt, dass man sich mehrere Variablenspaces anlegen kann. Aber standardmässig Matrixen, halt ich für ungünstig.

    Der Maker ist nicht MatLab und solls auch nicht werden.

  12. #12
    @Corti:
    Ich glaube, da hab ich mich auch ein bisschen unklar ausgedrückt.
    Ich meinte nicht, das man nun gezwungen sein soll, jedesmal eine Matrix vorzudefinieren, sondern die Variablen erstmal so beizubehalten, wie sie im Moment auch schon sind (halt für die Anfänger).
    Zusätzlich dazu sollte allerdings optional die Möglichkeit bestehen, Variablen zu modifizieren und dementsprechend als Matrizen benutzen zu können.

  13. #13
    Ich bin grade auf den XP umgestiegen, weil mich das Pixeln beim 2k in den Wahnsinn getrieben hat, ich da auch die Chance hab mal mit der Technik die ich mir wünsche fertig zu werden und alles geiler aussehen kann.

    Was ich aber in allen Makern schmerzlich vermisse ist ein anständiges Textsystem mit:
    -einer frei wählbaren Anzahl an Antworten die man per Switches dann anzeigen lassen kann wenn man will
    -einem Textbox-Fenster in dem man einfach den Text eingibt und der Maker selber Zeilenumbrüche macht und scrollt und in dem man direkt per süßen Buttons die Textfarbe/geschwindigkeit etc. einstellen und damit auf den \c[5]-Mist verzichten kann

  14. #14
    Quote Quote
    -einem Textbox-Fenster in dem man einfach den Text eingibt und der Maker selber Zeilenumbrüche macht und scrollt und in dem man direkt per süßen Buttons die Textfarbe/geschwindigkeit etc. einstellen und damit auf den \c[5]-Mist verzichten kann
    Naja, irgendwie mitdenken müsste man bei einem Automatischen Zeilenumbruch system auch. Sonst macht, das Zeilenumbrüche mitten in Worte hinein, sehr wahrscheinlich sogar. Naja, soviel Arbeit ist es auch nicht auf einen gewissen Abstand zu achen, finde ich.

  15. #15
    Quote Originally Posted by Mivey View Post
    Naja, irgendwie mitdenken müsste man bei einem Automatischen Zeilenumbruch system auch. Sonst macht, das Zeilenumbrüche mitten in Worte hinein, sehr wahrscheinlich sogar. Naja, soviel Arbeit ist es auch nicht auf einen gewissen Abstand zu achen, finde ich.
    Uhh... wäre natürlich ganz nett wenn der Programmierer bei sowas auch ein klein wenig Kompetenz aufweist und das ganze so bastelt das die Zeilenumbrüche keine Worte halbieren. >__>"
    Und natürlich sollte man auch dann noch ein wenig aupassen, aber es würde mir eine Menge Ärger ersparen. Denn dann könnte man den Text auch einfach mal schnell überarbeiten wenn was nicht passt und müsste kein ewiges Zeilengefriemel veranstalten.

  16. #16
    *Hust*

    Zufällig hat Lachsen genau sowas gebastelt~ Allerdings ist das grad noch in der Beta-Phase. Funktionieren tut es auch schon und so :/

  17. #17
    Ich hab mit dem XP eigentlich genau das Tool gefunden welches mir passt.
    Dank RGSS kann ich quasi alles so ändern, hinzufügen oder entfernen wie ich es brauche, und Performance ist für mich eigentlich auch kein Ding. Wer auf nem 10 Jahre alten Rechner sitzt, darf sich halt auch nicht darüber beschweren, dass neuere Software nicht auf ihren Rechnern läuft, auch wenn sie so aussieht als wäre sie von damals.

    Und man sollte vorsichtig sein mit dem Wunsch nach immer komplexeren Features ohne sich damit abzufinden, dass man dafür auf eine Scriptsprache in Textform zurückgreifen muss. Wenn man für einen einzelnen Scriptbefehl durch 2 Wizards und 5 Dialoge klicken muss, ist das Ziel der einfachen Bedienung klar verfehlt.

  18. #18
    Ich benutze zurzeit den 2k, will aber noch später alle anderen besser kennenlernen.
    Aber eigentlich gibt es keinen perfekten Maker, wenn ihr mich fragt. Der Maker bietet nur verschiedene Möglichkeiten.Was der Ersteller selbst damit anstellt, ist entscheidend. Kein Maker ist besser oder schlechter, es kommt drauf an, wie der Nutzer den Maker einsetzt. Es bringt nichts, wenn man den perfekten Maker besitzt, nur der Nutzer kann daraus etwas machen. Ähnliches OT: Wenn man das beste Auto der Welt kauft, nützt es nur denjenigen, der einen Führerschein hat und damit umgehen kann.

  19. #19
    Quote Originally Posted by The_Burrito View Post
    Ich hab mit dem XP eigentlich genau das Tool gefunden welches mir passt.
    Dank RGSS kann ich quasi alles so ändern, hinzufügen oder entfernen wie ich es brauche, und Performance ist für mich eigentlich auch kein Ding. Wer auf nem 10 Jahre alten Rechner sitzt, darf sich halt auch nicht darüber beschweren, dass neuere Software nicht auf ihren Rechnern läuft, auch wenn sie so aussieht als wäre sie von damals.
    Das Problem ist einfach das viele Jungspunde einfach Scripte rein knallen und am besten noch ein Chipset wo alles drauf ist X__x
    U.S.G. zb lief bei mir und da passiert weitaus mehr auf dem Bildschirm.

    Übrigens laggen beim mir Spiele deswegen xD

  20. #20

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    der perfekte 2k(3) Maker:
    - 32 bit bei BAs
    - einstellbare Systemsets bzw. komplett eigene Systemsets (hier soll ein Muster hin,und im Hintergrund kommt ein seichtes Blau. Da am Rand sind ranken,während weiter oben eine Rose blüht)

    der perfekte xp maker:
    -Intelligentes Scripting: Der Maker behebt automatisch fehler

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