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Was richtig genial wäre:
- statt Listen mit Variablen ung Switches -> Listen von Matrizen von eben jenen
damit könnte man die Übersicht ein wenig verbessern, da man dann nicht ewig nach bestimmten Variablen/Switches suchen müsste
Maker = Kinderspielzeug
Matrixen = kein Kinderspielzeug

Eindimensionale Arrays sind für die Zielgruppe bereits schwer zu verstehen hat man teils das Gefühl. Und dann mehrdimensional? Wenn var[i] = häh? was ist dann erst var[i,m,n]?

Die Variablen wie sie sind, sind für Anfänger ganz gut. Was ich mir vorstellen könnte, wäre halt, dass man sich mehrere Variablenspaces anlegen kann. Aber standardmässig Matrixen, halt ich für ungünstig.

Der Maker ist nicht MatLab und solls auch nicht werden.