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Thema: Warum benutzt ihr die Maker die ihr benutzt und was waehre der perfekte Maker?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Mit dem 2k komm ich ziemlich gut klar.
    Ich wüsste damit auch nicht, warum ich mir einen anderen zulegen sollte, da bei mir momentan sowieso keine größeren schwer zu realisierenden Projekte anstehen.

    Was richtig genial wäre:
    - statt Listen mit Variablen und Switches -> Listen von Matrizen von eben jenen
    damit könnte man die Übersicht ein wenig verbessern, da man dann nicht ewig nach bestimmten Variablen/Switches suchen müsste

    Edit:
    - Referenzen und Zeiger bei der Fork-Condition bei Variablen (damit würde sich der Aufwand teilweise erheblich verringern)

    Geändert von R.F. (29.03.2010 um 12:29 Uhr)

  2. #2
    Zitat Zitat von R.F. Beitrag anzeigen
    Was richtig genial wäre:
    - statt Listen mit Variablen ung Switches -> Listen von Matrizen von eben jenen
    damit könnte man die Übersicht ein wenig verbessern, da man dann nicht ewig nach bestimmten Variablen/Switches suchen müsste
    Maker = Kinderspielzeug
    Matrixen = kein Kinderspielzeug

    Eindimensionale Arrays sind für die Zielgruppe bereits schwer zu verstehen hat man teils das Gefühl. Und dann mehrdimensional? Wenn var[i] = häh? was ist dann erst var[i,m,n]?

    Die Variablen wie sie sind, sind für Anfänger ganz gut. Was ich mir vorstellen könnte, wäre halt, dass man sich mehrere Variablenspaces anlegen kann. Aber standardmässig Matrixen, halt ich für ungünstig.

    Der Maker ist nicht MatLab und solls auch nicht werden.

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