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Veteran
Meiner Meinung nach ist das Problem ist nicht direkt die Lehrer-Ausbildung, sondern die Auszubildenden - sprich: die Leute, die dann wirklich Lehrer werden wollen. Da kann das Studium noch so gut sein, die Leute, die da anfangen, sind mindestens 18 Jahre alt, meist eher irgendwas in den Zwanzigern. In dem Alter bist du schon geprägt, da kann dich kein Studium der Welt auf den Kopf stellen.
Und wenn ich daran zurückdenke, was bei uns im Geschichts-Studium für Lehramts-Studenten saßen - da hatte man jedes Mal Angst um die Zukunft. Klar, es waren nicht alle so. Aber gerade bei der von BIT vorgestellten Kombination - Geschichte/Deutsch - waren oft Leute dabei, denen es zwar nicht an Begeisterung gemangelt hat. Aber definitiv an einer gefestigten Persönlichkeit, eigenständigem Denken und manchmal schlicht an Persönlichkeit ...
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