Offizieller Final Fantasy XIII Thread #18

[Seldio]

Für mich persönlich ist Ridorana der "eigentliche" finale Dungeon von FFXII. Fand das im Grunde sehr komfortabel gelöst: Zuerst ein richtig dicker Brocken, dann freier Zugang zur gesamten Spielwelt um nochmal Sidequests usw. zu machen, und dann vor den Endkämpfen nur noch das nötigste von einem Dungeon. Sehr kurz, sodass esgleich zur Sache geht. Nach Ridorana hätte es imho nicht gepasst, wenn das Sky Fortress Bahamut jetzt nochmal ewig gedauert hätte mit zig Stockwerken. Ein bisschen größer hätte es aber vielleicht schon noch sein können ...

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Ja stimmt schon, würde auch nun nicht ein abschliessenden 4 Stunden Dungeon erwarten vor dem abschliessenden Ende, aber angesichts der Tatsache, das die Luftfeste wirklich imposant in den Sequenzen in Szene gesetzt wurde, die wirklich unbeschreiblich riesig zu sein scheint, ist das was man im Wirklichen dann abläuft eigentlich ein Witz und irgendwie kaum mit Militär bestückt.

Das mit den Nebencharakteren muss ich zustimmen- definitiv viel zu wenig, was da rübergekommen ist. Ausserdem fand ich das mit dem Datenlog nicht sehr gut gelöst. Diverse Dinge zusammenfassend nochmal zu lesen über letzte Geschehnisse finde ich sehr gut, allerdings nicht wenn ich die Dinger lesen muss damit die gezeigten Szenen dann erst einen Sinn ergeben.
Bei der Eröffnungsszene von Kapitel 12 musste ich auch erst überlegen: "Was zum Geier machen die da nun grad?".

Und wenn sie wirklich die gleichen Charas nehmen, dann bitte, bitte...BITTE überarbeitet die Klamotten...hat mich schon in FFX-2 genervt, dass die Charas nach Jahren immernoch die gleichen Kostüme anhatten.

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Manche können sich halt von ihrer Lieblingskleidung nicht trennen und laufen durch mehrere Spiele mit denselben Klamotten rum, gehen mit schlafen etc.
Guck dir Mario und Link an. Stell dir vor Link hätte auf einmal statt grün dann gelb. Der würde aussehen wie ein Wertstoffsack. Na ja vielleicht machen sie ja in einem kommenden FF es mal so, das die Chars gelegentlich vielleicht ihre Kleidungssets wechseln, so das es nicht den Anschein erweckt, als wären die Figuren in Kleidernot.