Was wir bräuchten wären wohl eher mehr Gläubige, weil die Bibel an sich existiert ja immernoch so wie sie früher auch schon vorhanden war, nur das sich halt weniger Leute mit der Bibel/Religion beschäftigen. Aber ich sag mal so: Es gab früher auch viel, viel weniger Medien wie heute. Die Menschen früher hatten nicht wirklich die Möglichkeit Dinge anzuzweifeln, wie wir es heute können. Ebenso hatten sie weniger die Möglichkeit sich zu bilden, und glaubten dann halt an die Dinge, die ihnen erzählt wurden. Da wurde nicht angezweifelt oder in Frage gestellt. Die Dinge wurden so hingenommen wie sie waren.Zitat von Karl
Wenn man heute bei Google das Wort Kirche eingibt, dann bekommt ihr als verwandten Suchvorschlag "Kirche(-nsteuer) Austritt". Sowas gab es früher nicht. Da waren die Leute noch voller Respekt vor der Religion und vor Gott, sowas findet man heute eher selten und dann auch eher in den älteren Generationen, bei denen man das aber auch anhand der oben genannten Punkte erklären kann.
Das ist der Grund warum es früher mit der Religion geklappt hat, heute wohl eher weniger. (Meine persönliche Erklärung, es gibt nichts wodrauf ich diese Aussage stütze)
Aber wie schon gesagt, die Religion hat eine Gemeinschaft gebildet und der Respekt voreinander war, zu Zeiten der Gläubigkeit, einfach grösser als heutzutage. Ich habe manchmal das Gefühl, wenn ich so abends durch die Strassen laufe und mir die Jugend so angucke, das absolut dämlich sein und mit Dummheit zu prahlen heutzutage echt in sein muss. Auch nicht zuletzt aufgrund der abbauenden Gläubigkeit verblödet unsere Gesellschaft, weil die Menschen einfach nichts mehr haben an das sie glauben, oder ein Ziel haben auf das sie ihr Leben ausrichten können. (Und sei es der Himmel gewesen) Meine Meinung dazu.