Nach der Höllenfahrt im Zeppelin war Axelander kotzspeiübel. Er sah sich um, suchte das nächstbeste Geländer und erbrach sich erst einmal gründlich. danach hockte er sich hin. Der Zeppelin war im Eimer. Aber das machte ja nichts. Er hatte die Fahrt hierher sowieso wegen Vladimirs Geschnarche und dem Geschaukel durchaus verflucht, was man ihm aufgrund eines genervten Gesichtsaudrucks ansah. Es war eiskalt. Er machte sich ersteinmal auf den Weg ins Schloss, denn seine dünnen Klamotten bieteten ihm nicht genügend Schutz vor der Kälte. Er wollte einfach nur noch ins Warme.