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Thema: Kyrien II - Tag 1

Hybrid-Darstellung

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  1. #1

    Kyrien II - Tag 1

    Das Schiff eilte der Insel entgegen. Astarah und ihre Diener sahen sich schweigend an. Wieso nur - wieso nur war der Russe Vladi mit an Bord und ... schnarchte?!

    "Das halte ich nicht aus! - Man sollte ihn im See versenken."

    "Die armen Fische ...", meinte ihre oberste Dienerin trocken.

    Eine einsame Insel mitten im ... Nirgendwo! So einsam dass es nicht einmal so etwas wie "Internet" gab. Von Sendemasten für Handyempfang ganz zu schweigen. Aber genau das gefiel der Dämonin. So konnte sie leichter alle Opfer abschlachten. Dies war der Ort der auserwählt worden war, Schauplatz des zweiten Spieles zu werden.

    Das Schiff raste durch die Wolken - Immer näher der Insel entgegen. Immer näher der absoluten Herrschaft Astarahs entgegen - Das Schiff, oder vielmehr der Zeppelin "Happy Russia" schaukelte derart dass mein meinen könnte dass Vlaidimir nicht vor vor sich her schnarchte sondern selbst das Ding steuerte!

    ´Bei LUZIFERS Höllenpfurz - Ich muss gleich mal ...`

    "ÜÜÜÜÜÜAAAAARGS!"

    Der Kapiätn lächelte. "Keine Sorge meine Herrschaften, nur ein laues Lüftchen."

    Doch die Anwesenden an Bord sahen dies anders und kotzen sich beinahe die Seele aus dem Leibe. Und dann zog ein Gewitter auf. Blitze zuckten durch die Luft. Es donnerte.

    ´Bei LUZIFERS Höllenpfurz!!! - Ich zaubere mich gleich nach Hause! Wie soll eine anständige Dämonin da ihrer Arbeit nachge... ÜRGS!`

    Alle 16 Personen die zum Erben auf die Insel wollten (und jene die ein Blutbad anrichten wollten) schienen nur einen Wunsch zu haben - Endlich anzukommen!

    "Sie wissen schon dass das Schlößchen auf dem Berggipfel liegt und grade tiefster Winter ist? Aber das ist ja nicht schlimm. Herrlich so ein Wetterchen."

    ´F A L L - T O T - U M !`

    Dann setze der Zeppelin auf der Insel auf - Und zerbrach dabei in alle Einzelteile.

    "Endlich! Wir sind da! Und wir leben! Hurra wir leben noch !", sang der Pater der ebenfalls an Bord gewesen war vor lauter Freude. Doch der Kapitän wunderte sich nur. "Ich sagte doch, es war eiun ganz ruhiger Flug. Na gut, der leichte Schauer der grade ist, ist etwas Nass, aber na egal."

    Wie gerne wäre Astarah jetzt in der "anderen Welt"...? - Jene die man auch Metaebene nannte. Aber das würde ja jeder sehen ... Dennoch ... Dort könnte sie sicherlich den Kapitän umbringen - Aber eigentlich war es ihr dieser Kerl nicht wert. Nein, der nicht!

    ~ DAS ABENTEUER BEGINNT ~

    Es sind 16 Personen auf der Insel. Der Spieltag dauert bis Dienstag den 9.3.2010 um 20h.

    Weil alle froh sind überlebt zu haben wird am Abend keiner hingerichtet!

  2. #2
    Jens Auge zuckte nervös, einmal mehr, als er endlich am Strand angekommen war. Er rieb sich über das zuckende Auge, was das zucken augenblicklich vertrieb. Das schreckliche Wetter erinnerte ihn an den Großeinsatz damals, vor ein paar Jahren. Eigentlich waren sie wegen einer Lappalie hingerufen worden, doch es war mehr geworden, viel mehr. Doch jetzt hatte er die Erinnerungen wieder am Hals und schob sie von sich, weit von sich und wollte sich nur ein Paar Minuten, oder auch nur Sekunden, je anchdem wie viel Ruhe im vergönnt war, einfach nur von den Anstrengungen erholen und freute sich auf die Warme Eingangshalle.

  3. #3
    Karl besah seinen Anzug. Unglaublich wie unordentlich und durchnässt er aussah. Im Normalfall hätte er den werten Herrschaften so nicht unter die Augen treten können, aber nichts rechtfertigte, dass die Gäste, und erst recht nicht Mitglieder der Familie ihr Gepäck allein durch schlechte Witterung schleppen mussten.
    "Möchte mir jemand seinen Koffer anvertrauen?", fragte Karl. Doch er stellte sehr schnell fest, dass selbst wenn es jemand gewollt hätte, nur schwer sofort durchzuführen war. Die Trümmer mussten wohl zu erst nach den eigenen Sachen durchforstet werden. Insofern nahm sich der Butler die Zeit, seinen eigenen Koffer zu suchen. Hoffentlich waren seinen Heftchen nichts geschehen. Es waren ja nicht irgendwelche Doujinshii, sondern welche von hoher Qualität.
    Das Glück war ihm heute im Unglück hold und er fand den moderaten, braunen Koffer mit seinem Namensschildchen ganz in der Nähe, nicht mal unter irgendetwas begraben. Schnell nahm Karl ihn auf und prüfte, ob Wasser eingedrungen war. Aber er war nur etwas feucht, besonders unten. Nichts was die wenig bekleideten Schulmädchen durchweichen konnte. Mit dem Koffer in der linken Hand sah Karl sich um, ob nicht doch jemand sein Gepäck dem Butler anzubieten hatte.

  4. #4
    Karl rümpfte die Nase. Ein nur allzu bekanntes Gesicht blickte ihn an. Was hatte dieses Stück missratener Kyrienableger hier zu suchen? Die meisten Kyriens brachten es zu hohen Dingen, andere zu weniger großen, aber dieser Kerl war wohl das niederste was je aus dem Schoss einer Kyrien gepresst wurde. Wenn die Kyriens schon keiner Religion angehörten, so beteten sie doch zwei Dinge an. Macht und Stil. Beides interessierte diesen Bengel nie. Der Butler hatte schon öfters Nachrichten aus dem Leben dieses Unrats erfahren müssen. Hach, wie hat die edle Dame weinen müssen, als sie sein erstes Konzert im Fernsehen sah. Und der alte Herr hatte sich auch fürchterlich aufgeregt, zerschlug er doch seine geliebte Statue des Gottes Alacandor. Ein Unikat von großem Wert.
    Ob die Familie ihn wohl wieder zu überzeugen ersuchte? Wenn er den Burschen so ansah, wäre das wohl ein großer Fehler. Aber nun ja, er war sowohl Kyrien als auch Gast. Er war ein Butler und kein freier Mensch. Zusammenreißen war angesagt.
    "Ich grüße Sie, werter Herr Robert. Zu Diensten der Familie Kyrien und während ihres Aufenthalts hier auch zu den ihren."

  5. #5
    Guten Tag Meynhardus, man soll sie doch so nennen? Ich begleite sie gern, wenn der werte Herr Karl meinen Koffer nähme, die Tasche behalte ich lieber selbst, der Inhalt ist zerbrechlich und sie müssen nicht ausgerechnet an ihr ihren unterschwelligen Zerstörungstrieb ausleben, im Brief war erwähnt man solle sich vor ihnen vorsehen, zumindest wenn man wertvoll ist...

    Aber lassen wir die Vorurteile, ich bin auf das Schloss gespannt, vor allem auf die Küche...

  6. #6
    Pater Domini preiste sofort Gottes Herrlichkeit an und meinte, dass man dem Herrn danke müsste, dass sie alle noch lebten.
    Er überprüfte seine Koffer und fand sofort seine Bibel, die, im Gegensatz zu dem meisten anderen Kram, den er mitgenoen hatte, die Reise überstanden hatte.
    Auch hatte er das Gefühl, dass sich jemand an seinem Besitz vergriffen hatte.
    "Hat jemand vielleicht meine Geldbördse gesehen? Ich dachte sie läge unter dem heiligen Wort Gottes, aber sie ist nicht da."

  7. #7
    Nach dem überraschenden und abrupten Ende ihres Zeppelinausflugs musste Masaru feststellen, dass der Großteil des Inhaltes aus seinem Koffer verloren durchs Meer trieb. Lediglich ein Anzug und eine Trainingshose konnte er retten. Mit einem finsteren Blick schob er seine Brille die Nase hinauf und zog sein durchnässte Sakko aus, welches er daraufhin unter seinen rechten Unteram klemmte währenddessen er mit der linken Hand den fast leeren Koffer hinterherschleifte.
    Er schloss sich der Gruppe von seinen möglichen Verwandten vor ihm an, doch sagte er nichts, sondern verfolgte das Geschehen ruhig.. er war zu geladen, um freundliche Worte zu finden zu diesem Zeitpunkt.

  8. #8
    Schnell sprang Colonel Henry wieder auf seine Beine. "Nichts geht über einen guten Zeppelinabsturz am Morgen." Er sah sich nach seinem Rucksack um der wenige Meter von ihm entfernt gelandet ist. Er ging hin und hob ihn auf. "Noch vollkommen intakt und meine Vorräte sind auch noch alle da." Nur der Kopf von diesem russischen Terroristen könnte mich jetzt noch fröhlicher stimmen". Einige andere Personen lagen noch am Boden. Henry ging hin und überprüfte ob sie noch lebten. Er stellte jedoch fest das sie nur bewusstlos waren. "Was für Weicheier sind das denn. Nach so ner kleinen Landung bewusstlos werden. Wenn mein Aufenthalt länger dauert werde ich diese Touris auf Trap bringen." Er setzte sich den Rucksack auf den Rücken und marschierte im Eiltempo zum Schloss hoch. Auf den Weg dorthin sah er eine Gruppen von Leuten, die auch gerade zum Schloss aufbrechen wollen. "Endlich ein paar richtige Männer. Ich will gerade zum Schloss marschieren. Jeder der mein Tempo halten kann, darf mir gerne Folgen. Ihr solltet euch lieber beeilen." Henry setzte seinen Marsch fort.

  9. #9
    Ah, ein zackiger Mensch, sagen sie besitzen sie zufällig Samuraischwerter?
    Aber klären wir das besser beim Essen.

    Karl ich nehme doch an ich bekomme das alte Zimmer?

    Er begann ein kleines Rennen zum Schloß zu eröffnen, ob ihm jemand folgen würde?

  10. #10
    Bevor eine schnippische Antwort von sich geben konnte, kam ihm ein weiterer Kyrien quasi zur Hilfe. Schnell, noch bevor ein Wort das zu bereuen wäre aus seinem Mund schlüpfen konnte, kam Karl wieder zu sinnen und hielt kurz die Luft an. Gemächlich ließ er sie aus seinem Mund entweichen und nickte Robert mit steinernde Mimik zu.
    "Es freut mich, dass sie immer noch wohlbehalten sind, junger Herr. Ich würde mich zu gern weiter mit ihnen austauschen, aber Sie sehen ja, ich werde gebraucht."
    Schnell schritt er zum Koffer des anderen Kyriens und nahm ihn mit der rechten Hand auf. Er hatte wohl den Scherz des abtrünnigen Kyrien verstanden, aber es fiel ihm schwer die Trauer der hohen Herren und Damen zu vergessen. Besonders jener Abend an dem der Vater Roberts traurig Vodkaflaschen auf die Angestellten warf. Toby und Roby hatten wohl jetzt noch immer verbundene Köpfe. Noch in Gedanken blickte er in die Runde.
    "Meine werten Damen und Herren, bitte suchen Sie ihre Sachen zusammen, in diesem Schneegestöber sollten wir nicht verweilen. Wollen wir uns nicht in das wohmöglich warme Schloss begeben?"

  11. #11
    Da Meynhardus nun mitbekommen, das der ihn zuvor merkwürdig vorkommenden Kerl, Karl heißt und Butler ist.
    Weil er zum Schloss aufbrechen will & Meynhardus langsam der Arsch abfriert.


    "Ja sehr gute Idee. Lasst uns aufbrechen, bevor wir noch elendig erfrieren.

  12. #12
    Danke sehr Herr Karl, entschuldigen sie meine etwas rüde Begrüßung, aber nach solanger Zeit aus Verkettung mehrerer trauriger Anlässe hier her zurückzukehren mutet schon seltsam an. Ach sagen sie, wie starb die Hausherrin eigendlich?

    Er bleib kurz stehen, Meynhardus neben ihm:

    Nun ja, dann will ich mal den Vorstellungsreigen weiterführen. Ich bin Deribal Kyrien, sehr entfernt verwandt mit der Toten, familiär Verhältnisse... Aber fragen sie doch bitte Karl, ich indess würde dieses Thema gern hinter mir lassen.

  13. #13
    Tiziano Vakrimir packte sich sein Koffer um den Arm, um eine fremde Tasche eines der anderen Gäste mit der linken Hand hochzu heben. Er selber rennt bereits einige Schritte vor und begang zu rufen:"Gibt es oeben überhaupt schon was zu futtern? Erwartet man uns bereits schon oder warum sehe ich kein Empfangskomitee?"

  14. #14
    Lester gähnte und öffnete die Augen. Er hatte es sich kurz vor der Ankunft nochmal in einem Sessel gemütlich gemacht und wunderte sich gerade, wieso die Umgebung so rumwackelte. Verwirrt blickte er nach vorn und...erblickte nichts als das Meer.
    "Was zum...?!"
    Er blickte nach rechts...Meer. Nach links...noch mehr Meer...
    Daraufhin stellte er sich auf den Sessel, darauf bedacht, dass dieser nicht gleich komplett im Wasser versank, und blickte nach hinten.
    "Oh, da ist ja die Insel. Wie zum Teufel bin ich hierher gekommen?!"
    Er ließ seinen Blick über den Strand schweifen und sah die Trümmer des Zeppelins. Vielleicht hätte er vor dem Abflug nicht die Nacht durchfeiern sollen, dann hätte er den Unfall vielleicht auch mitbekommen.
    "Es wird nicht zufällig ein Boot vorbeikommen und mich hier abholen?!", rief er in Richtung der Absturzstelle, aber natürlich kam keine Reaktion, dafür war er viel zu weit weg.
    "Oh man, dann muss ich wohl schwimmen. Hoffentlich sind wenigstens meine Koffer in Sicherheit"
    Er streckte sich, holte tief Luft und sprang ins Wasser.

  15. #15
    "Verzeihen Sie mein Herr, ich bin auch nur eingeladen worden, insofern bin ich nicht über die Vorbereitungen auf dem Schloss informiert. Aber ich werde mich natürlich darum kümmern, dass sie ihr Zimmer bekommen."
    Während er dies sprach, beobachtete den äußerst lauten Militärmenschen aus dem Augenwinkeln. In so einer Situation war jemand der die Zügel in die Hand nahm und die müden Abgestürzten voran trieb alles andere als falsch, aber das es ausgerechnet einer vom Militär oder zumindest ein Sympathisant der Methoden das tun musste, ging Karl im Magen herum. Solche Leute hatten schlechte Angewohnheiten wie leichte Reizbarkeit oder plötzlichen Tod durch selbsternannte Racheengel. Es hätte den Butler wirklich nicht gewundert, wenn irgendein Einzelkämpfer die Insel stürmen würde. Schon wieder.

  16. #16
    Als Meynhardus den aufgeweckten Kerl vorbeimarschiert sah, wurde ihm klar, dass die Truppe nicht länger hier rum stehen sollte.
    Er kam,wegen der Kälte,wieder aus sich heraus.

    Leuute, wenn wir jetz loslaufen koennten, wäre das Super. Mir ist echt kalt.
    Wenn sich hier Tiere auftreiben liesen, konnte ich es für uns frisch schlachten und der Karl,ist doch in Ordnung wenn ich Sie duze oder?
    Naja aufjedenfall koennte er uns, dann was schoenes zaubern.

  17. #17
    Alex war kalt...sehr kalt...nicht nur körperlich...sondern auch geistig
    Kann es sein...das ich ignoriert wurde?
    Diese Erkenntnis kam ihm viel zu spät, denn ehe er sichs versah war ein Großteil der Gruppe schon in Richtung Haus aufgebrochen...
    Das sind vielleicht rücksichtslose Arsch- , fing er schon an, doch das war nun wirklich nicht besonders wichtig. Viel wichtiger war es zu prüfen ob jeder relativ wohlbehalten auf der Insel angekommen war...
    Ich kann mich zwar nicht an alle erinnern, doch ich bin mir sicher das hier noch ein paar von ihnen irgendwo im Schnee liegen...und erfrieren!
    Alex machte sich also auf die Suche nach den anderen Familienmitgliedern, als ihm etwas auf dem Meer auffiel...
    S-Schwimmt da einer?
    Trotz des wiederlichen Schneetreibens konnte er ganz deutlich jemanden schwimmen sehen. Winkend stellte er sich in Ufernähe auf.
    HEEEEY...HIEEER...
    Zwar war ihm nicht ganz klar warum er nach dem verrücten Schwimer rief, doch wollte er schon wissen wer das überhaupt war.

  18. #18
    "Es obliegt den werten Herrschaften, mir eine Anrede zu geben. Und ja, ich kann ihnen selbst aus einem verwesten Kaninchen das sie unter einem Stein her vorgezogen haben, eine nahrhafte und hoffentlich wohl mundende Mahlzeit bereiten."
    De facto gehörte dies zu den Aufgaben im Hause Kyrien, einer der älteren Kyriens hatte merkwürdige Angewohnheiten und Geschmäcker. Aber nun gut, er zahlte gut. Schneekristalle setzten sich am Monokel des Butlers fest. Schnell ließ er seinen eigenen Koffer in den Schnee sinken und steckte das Glas in seine Brusttasche. Wenn sie erstmal wieder die Wärme des Schlosses spüren durften, würde es nur anlaufen. Karl hob das Gepäck wieder an und dreht sich halb zurück.
    "Werte Herrschaften, ich erbitte ihre Eile."

  19. #19
    "Hatschi! Boah, gottverdammt ist das kalt!"
    Lester kam aus dem Wasser und zitterte am ganzen Körper. Als er seinen Blick nach vorne wandte erspähte er jemanden winkend auf sich zulaufen.
    "Puh, ich dachte schon es wäre keiner mehr hier wenn ich ankomme. Gestatten, Lester Kyrien, 1.Mensch der mit einem Sessel im Meer umhersegelte, hahahatschi!! Ah, verdammt. Sie haben nicht zufällig irgendwas zum überziehen? Ich bin pitschnass und das bei der Eiseskälte..."
    Währenddessen ließ er seinen Blick in der Gegend umherschweifen, aber er konnte seine Koffer nirgens entdecken. Vielleicht hatte einer der anderen Passagiere sie schon an sich genommen.

  20. #20
    Alex stand vor dem verrückten Eisschwimmer...Der sich soeben vorgestellt hatte und nun fror wegen seines unfreiwilligen Tauchgangs.
    Alex...Alex Lomorden mein Name...und was zum überziehen...Hm ich weiß nicht ob meine Sachen ihnen passen aber, ich schätze sie holen sich den Tod wenn sie weiter die nassen Lumpen da tragen...
    Mit diesen Worten durchwühlte Alex seinen Koffer...
    Nachdem er die Por...Unterhaltungsbücher aus dem Weg geräumt hatte, kramte er eine Jeanshose, ein T-shirt und einen Pullover aus seinem Gepäck...
    Wenn sie damit klar kommen bis wir ihr Gepäck gefunden haben, dann nehmen sie ruhig...

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