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Thema: Kyrien II - Tag 1

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    (Zuerst fragt er uns nach Marschliedern...und dann nach unseren Beweggründen? Ich denke wenn er Polizist wäre...würden sie ihn rausschmeißen.)
    Alex war sich nicht sicher ob der Unbekannte vor ihm überhaupt zugehört hat...
    Im Moment...stehe ich etwa 3-4 Meter von ihnen entfernt...und was den anderen angeht...ich weiß nicht wen sie meinen also kann ich die Entfernung nicht genau abschätzen...

  2. #2
    "Die Karte befand sich mit dem Brief im Umschlag, werter Herr."
    Während er sprach, blickte er Otto mit finsteren Blick an. So, er ignorierte ihn also? Schön, Karl würde sich auch etwas einfallen lassen, sollte Otto nochmal das Hauptdomizil der Kyriens besuchen. Und lahm wie fett war er auch. Ein Glück nahm der Colonel alles in feste Hand. Aber Karl hatte schon jetzt Angst vor dem ungesunden Essen. Bestimmt war wieder nichts gesundes dabei!

  3. #3
    "Oh, danke das sie ihn ermuntert haben zu singen! Jetzt wird dieser Marsch gleich umso schöner!"
    Genervt hielt er sich die Ohren zu, aber dieses penentrante Lied drang trotzdem zu ihm durch.
    Ein Militärfuzzi, der dann auch noch paranoid zu sein scheint, jemand mit Minderwertigkeitskomplexen und ein Fettsack. Was für eine Reisebegleitung...

  4. #4
    Tiziano Vakrimir bemerkte den Lester Kyrien, der sich die Ohren zu hielt und nährte sich ihn:"Tiziano Vakrimir mein Name; was haben sie denn? Tut ihn ihre Ohren wegen der Kälte so weh? Wir haben s ja gleich sicher geschafft." Tiziano wusste bereits, was hier schief läuft: Der Führer hatte so eine hässlige Stimme und dazu war das Lied noch unschöner, wodurch auch ihm gleich wieder der Kragen platzt!

    "Auch wenn wir früher mit diesem Paranoiden dort ankommen, werden war alle an Gehörschäden erstmal leiden!"

  5. #5
    Alex mich hat leidigtlich interressiert ob ich sie zu meinen Verwandten zählen darf.

    Ach Pater, es wäre vielleicht intelligenter wenn sie den Herrn reintragen als ihn zu benetzen, obwohl vielleicht ist er ein KGB-Agent?
    Er lachte, nicht wissend was diese Worte bei einer bestimmten Person auslösen würden...

  6. #6
    Und mich hat es lediglich interessiert wie sie heißen...da sie meine Frage nicht ernsthaft beantwortet haben...beantworte ich ihre auch nicht ernsthaft...
    Alex versuchte daraufhin irgendwie auf andere Gedanken zu kommen und betrachtete die anderen Anwesenden...
    Dieser Lester hat nen ziemlich genervten Gesichtsausdruck...is ja auch verständlich...mein Ausduck dürfte in etwa genauso aussehen...Ich glaub dem Militärfuzzi muss mal jemand die Meinung sagen.
    Alex beschleunigte seinen Schritt um den Sänger einzuholen und tippte ihm auf die Schulter...
    Ich weiß ja nicht wer sie sind...aber ein Sänger sind sie auf jedenfall nicht...

  7. #7
    Ich sagte doch Deribal Kyrien, Nebenzweig Schweiz gebürtig in Osaka, was wollen sie noch?
    (Und wieder eine Person mehr der er nicht traute, die wollten doch alle nur erben, ihn reichten die japanischen Teller, aber bei solchen Leuten wer wusste schon was noch passierte. Hoffentlich keine Toten.)

  8. #8
    Meynhardus taten langsam die Füße weh.
    Er ist das viele laufen gewohnt.

    Er verzweifelt fragt Otto:
    "Wielange brauchen wir denn noch?
    Ausserdem sehen sie mir nach einem starken Burschen aus, wollen sie mich nicht Huckepack nehmen?"


    Der Jammernde grinst und zwinkert mit einem Auge.

  9. #9
    Na super...dieser patriotische Neanderthaler ist so in seinen Gesang vertieft das er mich nicht bemerkt hat...
    Alex blieb anscheinend nicht anders übrig als das Lied zu ertragen, bis es zu Ende war...doch wie lange würde das dauern?
    Inzwischen war er angesprochen worden...von einem Geistlichen.
    Oh ja...ich erinnere mich nur an ihre seltsame Aufmachung...aber nicht an ihren Namen...Ich heiße übrigens Alex Lomorden...und an ihrem Blick kann ich erkennen das sie wollen das ich ihnen beim Tragen von...diesem schnarchendem Russen helfe...
    Alex wandte seinen Blick in Richtung Otto.
    Hey...vielleicht könnten sie uns helfen...Otto...hier werden die Arme eines dic...äh starken Mannes benötigt um diesen...was auch immer er ist zu tragen.

  10. #10
    Da Colonel Henry sich genug abgelenkt hat, stoppte er seinen "Gesang". "Ja Ja, schon gut. Ich höre ja auf. Nur wenn mich nochmal jemand anfasst, demjenigen breche ich die Hand." Er wusste das es noch ein gutes Wegstück war, doch der Sinn nach Diskussionen waren ihm vergangen. Den Rest des Weges schweigt er lieber und mit seiner Drohung wird ihn auch keiner mehr so schnell ansprechen.

  11. #11
    Auch Masaru war langsam aber sicher gernervt von der Singlaune des Colonels. Länger wollte er sich das nicht mehr antun, deswegen zog er sich nun schnell sein mittlerweile fast trockenes Sakko an und beschleunigte sein Schritttempo.
    Nebenbei bemerkte er, dass auch ein weiterer Mann dasselbe tat und bereits dem Colonel auf die Schulter tippte und diesen freundlich durch die Blume sagte, er könne nicht singen. Ein Grinsen spielte sich um Masarus Gesicht, und es reizte ihn, dieses Spiel nun weiterzuführen.
    Dementsprechend tippte der dem Sängerknaben auf dessen andere Schulter und führte Alex' Satz fort
    ..und der Führer anscheinend auch nicht..sonst würden wir hier nicht verloren herumwandern bei diesem wunderschönen Wetter

  12. #12
    Der Sturz vom Zeppelin musste wohl sehr unsanft für Victor geendet haben, denn als er aufwachte herrschte ein furchtbares Drönen in seinem Kopf und seine Finger ertasteten eine hässliche Beule am Hinterkopf. "Scheiße", zichte er und zuckte bei der Berührung merklich zusammen. Er wusste nicht, wie lang er ohnmächtig gewesen war, aber für den Moment interessierte es ihn auch herzlich wenig. Als Victor sich umblickte sah er das Meer, einen von Schnee bedeckten Strand und seinen großen Koffer unmittelbar neben sich. Er musste wohl mit dem Hinterkopf gegen eine der Plastikumrandungen geknallt sein, was zu seiner Ohnmacht geführt hatte.

    Nachdem er sich erhoben hatte, wurde ihm kurz schwarz vor Augen und er hätte sich beinahe wieder in den Schnee gesetzt. Außerdem fröstelte ihm ob der Kälte. Eigentlich war er der Einladung zum Schloss dieser Insel, welches er aufgrund des Schneetreibens nicht einmal am Horizont erkennen konnte, nur gefolgt um sich ein wenig zu Vergnügen. Aber im Augenblick wünschte er sich nichts sehnlicheres als wieder zu Hause im warmen Spanien zu ein... Nunja, es nützte alles nichts, da musste er jetzt durch.

    Als Victor in Richtung Landesinnere schaute, registrierte er die Silhouetten einiger Personen ein gutes Stück von sich entfernt. Viel konnte er durch das Wetter nicht erkennen, aber er war sich sicher, dass sie sich von ihm entfernten. "Haben mich wohl einfach hier zurückgelassen... Penner." Erst langsam, dann, als sich sein Kopf allmählich wieder ein wenig erholte, immer schneller werdend, begab er sich in Richtung dieser Personen und erreichte schließlich einige Leute, darunter einen Fettsack sondergleichen, nach einer Weile.

  13. #13
    "Ich soll sie Huckepack nehmen? - Ich sags ja, die spinnen die Erben!"

    *Und tippte sich mehrmals mit dem Zeigefinger an den Kopf*

    "Und wie ich sagte, in guten 2 bis 3 Stündchen sind wir da. Genießen sie doch die herrliche Landschaft!"

    *Er deutete irgendwohin - Wohin sah man dank des Schneefalls nicht*

    "Da ist zum Beispiel die Lieblingskapelle der Herrin Jennifer Kyrien zu sehen. Der Turm erinnert sich seltsamerweise an einem Römerhelm. Ich weiß nur nicht wieso."

  14. #14
    Anscheinend hat er da was falsch verstanden

    Ich meine diesen schnarchenden Russen hier...ich denke nicht das wir ihn hier liegen lassen können...und dem Pater hier geht bald die Kraft aus...
    Wenn es eine Sache gab, auf die Alex im Moment keine Lust hatte...dann war das einen besoffenen Russen durch die Landschaft zu tragen.

  15. #15
    "Ach dieses seltsames etwas meinten sie ... Ein Russe? Ich sags ja: Die spinnen, die Russen."

    Otto nahm Vladi auf den Arm.

    "Hmm ... Komisch, der wiegt nichts und dem Herrn Pfarrer geht die Puste aus? Übrigens, möchte jemand einen Hinkelstein kaufen?"

  16. #16
    Der nun schweigsame Colonel hatte auf die KGB-Erwähnung mit nicht mehr als einem Blick reagiert, kein sehr überzeugender Schauspieler. Und dieser Alex erst sehr verdächtiger Geselle, evtl wusste er mehr von der ganzen Sache als er zugab.
    Deribal ließ sich auf Karls Höhe zurückfallen. Karl, sagen sie taucht dieser Alex eigendlich irgendwo in der Genialogie der Kyriens auf? Ich meinte im Luftschiff zufällig auch noch etwas über einen Peter gehört zu haben, evtl eine Verbindung?

  17. #17
    Lester hatte zwar kein Wort von dem verstanden, was Tiziano gesagt hatte, aber er ging einfach mal davon aus, dass dieser sich vorgestellt hatte.
    "Lester Kyrien!", brüllte er über den Gesang des Colonels hinweg.

    Boah, kann nichtmal jemandem dem Colonel das Maul stopfen? Dieser Gesang ist ja nicht auszuhalten! Ein Glück, dass ich nie in der Armee war. Da wäre ich ja verrückt geworden.

    Er verspürte das dringende Bedürftnis dem Colonel mit einer ordentlichen Portion Schnee zu überhäufen, aber er dann würde er wohl in Windeseile das zeitliche segnen.
    Jedoch meinte er in der Ferne schon die Umrisse des Schlosses erkennen zu können...aber vielleicht war das auch nur Wunschdenken.

  18. #18
    "Glauben sie mir, ich würde ihn tragen, wenn ich könnte. Aber ich fürchte, dieser Mann wiegt ein vielfaches meiner selbst. Aber wenn mir jemand vielleicht helfen könnte."
    Er wendete sich an Alex.
    "Ich glaube wir haben einander im Zeppelin noch nicht vorgestellt. Ich bin Lucian Domini, katholischer Pastor."

  19. #19
    "Hätte ich in meiner Jugend mehr Sport getrieben, hätte ich heutzutage weniger Probleme beim heben von schweren Dingen. Aber dafür fing ich schon früh an dem Herrn zu dienen und das bereue ich in keiner Minute meines Lebens."
    Er tätschelte sanft seine Bibel.

  20. #20
    "Ich weiß bedauerlicherweise von nichts. Habe diesen Alex noch nie gesehen."
    Karl fasste sich etwas kurz, denn die Kälte, der eisige Wind der ihm ins Gesichts schlug und die schweren Koffer fingen an den Kräften des Butlers zu zerren und er musste noch drei Stunden aushalten. Verdammter Otto, hätte er keine Fahrzeuge beschaffen können? So ging man doch nicht mit Gästen der hohen Familie um!

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