@RPGator
Wie schon oben gesagt, denen geht es ums Geld.
Die würden bestimmt auch mahnen, wenn der Urheber eines Spiels, ein MakerGame, als so zusagen "kostenlose Werbung" tolerieren würde.
@RPGator
Wie schon oben gesagt, denen geht es ums Geld.
Die würden bestimmt auch mahnen, wenn der Urheber eines Spiels, ein MakerGame, als so zusagen "kostenlose Werbung" tolerieren würde.
Wenn der Urheber der Materialien diese Art kostenloser Werbung unterstützen würde wäre es schön blöd Abmahnungen zu verschicken, denn wenn es erlaubt ist haben sie auch keine Argumente um dich festzunageln.Zitat von Atavarias
Aber ich kann mir echt nicht vorstellen das sich einfach mal jemand in der Makerszene umgesehen hat und auf den Gedanken kamen:"Hey, die Typen betreiben ein kostenloses Hobby mit teils copyrightgeschützem Material, da kann man sicher massig Kohle scheffeln."
Weil ehrlich, erwartet hier tatsächlich jemand, dass er ordentlich Geld mit diesen Abmahnungen kassieren kann?
Die massenproduzieren diese Abmahnungen - und gerade weil auch oft viel an kleine Leute verschickt wird, zahlt sich das aus. Wenn da auch nur ein paar davon zahlen, ohne groß dagegen angehen zu wollen, dann lohnt sich das schon. Fast so, wie bei den Abzockinternetseiten, die im Kleingedruckten überhohe Kosten stehen haben, für Schrott den man sonst überall kostenlos bekommt.
Irgendwelche Seiten ohne Impressum(was irgendwie Vorschrift ist, eines zu haben) zu jagen soll auch beliebt sein, habe ich gehört.
Keine Ahnung wie das in der Schweiz aussieht. In Deutschland ist eins Pflicht. Dient dazu, den Besitzer der Webseite/Domian/Server schneller zu kontaktieren. (Was eigentlich totaler Schwachsinn ist, da größtenteils der Inhaber eh durch einen Domain Whois ausfindig gemacht werden kann.)
Ja, Server und Hoster, die auf deutschem Boden stehen, unterstehen deutschen Recht, ergo auch alles, was darauf ist.
Wobei ein Impressum eigentlich auch nur relevant ist, wenn du etwas anbietest, aber dient wohl auch dazu, dass man den Ersteller der Seite bei inhaltlichen Fragen kontaktieren kann.
Allerdings stelle ich mir die Frage, wieso man das bei privaten Seiten mit ner Abmahnung ahnden sollte, wenn die Seite gegebenfalls echt nur als Informationsplattform dient. Zumindest ist mir da das Verhältnis von Sanktion zum "Vergehen" etwas arg schwammig...
MfG Sorata
@jack
Stimmt ja schon so richtig überlegt, klingt es schon irgendwie komisch wenn's toleriert würde.
Aber bei der Suche nach solches Material kann man sich das vorstellen, dass die Anwälte so handeln bzw. die werden dafür mit Sicherheit bestimmt Leute beschäftigen die sowas suchen.
Geändert von Makoto Atava (19.02.2010 um 22:14 Uhr)