Die Balance ist zwar wirklich nicht allzu toll in dem Spiel und man muss ein wenig leveln, aber sowas gehört doch wohl absolut zu einem RPG dazu, oder seh ich das falsch ?
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Ich kenn das gennante Spiel nicht. Aber ich kann dir sagen wie es für viele Leute bei (mehrheitlich) RM-Spielen aussieht. Manchmal sind die Gegner plötzlich viel stärker oder haben einen nervenden skill der dich gleich tötet/töten kann, manchmal sinds zu viele Randomencounter etc. All das beeinträchtigt die Balance so extrem, das die Spieler irgendwann einfach die nerven verlieren.
Das es z.B. Gebiete gibt wo die Monster plötzlich stärker sind geschweige denn eine andere Taktik abverlangen ist natürlich keine Sache... Blöd wirds halt nur wenn das schlechte Balancing das Spiel unspielbar macht.
Was mich angeht...
Ich Spiele eigentlich jedes weiter als 5 Minuten. Danach kommts drauf an ob mir das Spiel mehr biete als ich am anfang gesehen habe geschweige denn es überhaupt, merkbar, vorwärts geht.
Aber eigentlich Spiele ich fast alles was ich anfange auch durch. Egal wie schlecht es ist. Das einzige was mich wirklich demotiviert sind die Kämpfe.
Zuviele Kämpfe für zu lahme Bossgegener (die nebst ein paar Dialoge auch nicht mehr können und wollen als die Feldviecher) nerven mich einfach nur derbst. Das ist mMn verschwendete Zeit.
Was mich persönlich demotiviert bei Maker Spielen ist diese sinnlos komplizierte
LookatmybigE-Penis Technik wo ich mir alle 2 Schritte wieder 15 Minuten
Erklärung anhören darf nur damit ich im Endeffekt wieder grünen Schleim tot gehauen habe. Das hätte ich auch mit Standart KS gekonnt und es hätte wesentlich mehr Spaß gemacht weil
A : mein Kampfbildschirm nicht überladen mit jede Menge Blinkenden Symbolen und Leisten ist und ich was vom Kampfgeschehen mitgekriegt habe und
B : Ich mich aufs Standart KS verlassen kann und es nicht irgendwelche Bugs auftreten die jede Restchance auf einen erfolgreichen und vor allem spaßigen Kampf ausradieren.
Was mich bei Makerspielen demotiviert, ist Durchschnitt. Ich mag nix abgewetztes zocken, was sich mit Mittelmaßoptik, lahmer Storyline und 0815-Gutmenschheroen schmückt, die durch eine evtl. geringe Lebenserfahrung des Autors wohl eh nie was interessantes zu sagen haben.
Obwohl, die Optik und das KS wären zu vernachlässigen wenns WIRKLICH interessante Geschichten+Charaktere enthält, die einen mitfiebern lassen.
Zurzeit zocke ich Lunar 2: Eternal Blue Complete, hab neben Lunar SSSC und der Grandia-Reihe bisher nur schwer etwas ausmachen können, das charakterlich und storytechnisch mithalten könnte. Wundert mich aber auch teilweise warum auch ältere Semester zu Standardhelden greifen, die sich wirklich wie ein Ei dem anderen gleichen, nichtssagender Name und lutschiges Dahingeplänkel, kein Profil, nichts.
Der Schwarze Magier ist z. B. so ein Fall, aber das Gameplay gleichts locker wieder aus (vor allem durch das tolle AKS).
Insgesamt brauch ich nen starken Punkt bei nem Game, sei es Gameplay oder Story/Charaktere, besser natürlich alles in einem Pott. Ist garnichts davon vorhanden oder nur Durchschnitt, lohnt sich das Game meistens net.
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Das letzte Makerspiele das ich durchgezockt habe war UID.
Alles Andere wird angespielt bewertet und dann meißt gelöscht oder in die Tiefen der Externen verbannt.
Ich hab keine Grund dafür, wenns gefällts gefällts, wenn nicht dann eben nicht.
Ihr könnts mir aber leicht machen indem ihr Randomchipsets miteinander vermischt und tota abscheuliche Chara pixelt^^ Und wer in seinem Titelscreen einen Schriftzug in Times new Roman und viel Liebe dahinklatscht bekommt da schon die Alt + F4 Kombo.
Ich denke, ich warte aktuell einfach auf etwas das grafisch originell ist, so wie damals Sunset over Imdahl.
Schlechtes bzw. langweiliges Gameplay mehr als alles andere. Mag sein, dass das durch sympathische Charaktere kompensiert werden kann, die für mich viel wichtiger als Thema und Handlung sind, aber bevor sich die Figuren entfalten können, hat man das Spiel meistens schon abgebrochen. Sobald das Spiel durchschnittliches Gameplay hat, spiele ich eigentlich schon weiter, aber dann kommt es wie gesagt auf die Charaktere (und die Handlung) an. Sicherlich sind die Deja Vus, die man in vielen Makerspielen hat, auch kein Problem. In der Community wird gerne mal voneinander kopiert und deswegen ähneln sich viele Spiele ziemlich stark.
Zitat von Davias
Wundert mich aber auch teilweise warum auch ältere Semester zu Standardhelden greifen, die sich wirklich wie ein Ei dem anderen gleichen, nichtssagender Name und lutschiges Dahingeplänkel, kein Profil, nichts.
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Das hat nichts mit dem Alter zu tun, sondern mit den Prioritäten, die man setzt. Je mehr es in Richtung Gameplay geht, desto eher kann man die Figuren/Handlung vernachlässigen. Ich spiele gerade Seiken Densetsu 3 und das Spiel unterstreicht genau das. Außerdem wird in den Makerspielen allgemein wenig wert auf Charaktere gelegt (selbst wenn das bei manchen wie gesagt beabsichtigt ist).