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Ritter
Was (De-)Motiviert euch bei (Maker-)Spielen ?
Wenn ich mir hin und wieder Spielereviews ansehe, dann bin ich immer wieder erstaunt auf was Leute wert legen. Unter anderem wird hin und wieder erwähnt das die Motivation im Spiel selber nachlässt. Oft überraschen mich deswegen solche Reviews, da Spiele die ich toll finde, nicht so gut dabei rumkommen.
Deshalb will ich mal so herumfragen, was euch bei einem Spiel motiviert und was demotiviert.
Bei mir ist es so, das ein Spiel eigentlich nur einen Bestandteil haben muss, der mir Spass macht und mich weiterspielen lässt. Der Rest muss passabel sein und ratzifatzi hab ich das Spiel durchgespielt. Zum Beispiel habe ich Final Fantasy VIII eigentlich nur wegen dem Kartenspiel durchgespielt. Ich wollte einfach nur alle Karten im Spiel haben. Die kann man allerdings erst kurz vor Ende des Spieles zusammen sammeln. Ich fand die Story grottig und auch das KS war schlecht.
Ich finde das z.B. bei einem RPG die Story zur Nebensache werden kann. Wenn das KS Spass macht bin ich motiviert genug auf Level 99 mit allen Charakteren zu spielen. Und ebenso pfeife ich auf das KS wenn es schlecht ist aber die Story interessant. Wenn auch nur ein Punkt in einem Spiel interessant ist, dann hab ich Spass an dem Spiel. Bei den meisten RPG´s ist es bei mir aber komischerweise so, das diese mir so oder so Spass machen, da ich weniger auf die Story achte, sondern RPG´s nur spiele weil ich damit meinen Sammeltrieb stillen kann und Irgendetwas hochleveln kann. Diese zwei Dinge reichen mir schon um motiviert zu sein.
Wie seht ihr das ?
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