Ganz einfach:
ich bin der Kerl mit der Waffe, das kleine Mädchen verschränkt die Hände hinter dem Rücken, schaut schüchtern zum Boden, und verlagert dabei ihr Gewicht auf den linken Fuß, dann schaut sie mich mit großen Augen an und sagte "ich hab Angst...rette mich..." während ihr eine Träne über die Wange läuft.
Ich wisch mir das Blut aus dem Gesicht. Schaue sie an. "'kay"
In dem Moment setzt sie sich mit konstanten 5 km/h in Bewegung, um die Ecke, in die dunkle Höhle. Ich schreie noch "hey, warte!"
Sie tänzelt weiter "lalala~ hihihi lalaala" während sie mit Kugel, Gift, Wurfmessern und Psycholasern beschossen wird.
Ich schmeisse mich schützend davor~ BäM BäM BäM BäM BäM !!!
Währenddessen läuft sie weiter durch den Krieg~ lalalalaala.
So NICHT!
Wenn ich jemanden beschütze, dann will ich mir überlegen, wie ich das mache. Ich hab die Hosen an. Beschützen kann dazu führen, dass man sich überlegt "hey, wo kommen wohl Feinde her, wo kann ich mein Paket zeitweise hinstellen? Wie komm ich am besten da durch?".
In der Praxis wird aus dem Action Adventure dann ne Mischung aus House of the Dead und Moorhuhnjagd. Oh nein~