Der böse Dämon greift den Helden wohl an, um dem Spiel einen gewissen Herrausforderungswert zu geben. Ob man diesen in eine Story verpackt ist eine andere Sache. ^^
@EdF: Weil die Katze dumm ist?
Der böse Dämon greift den Helden wohl an, um dem Spiel einen gewissen Herrausforderungswert zu geben. Ob man diesen in eine Story verpackt ist eine andere Sache. ^^
@EdF: Weil die Katze dumm ist?
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Waurm sollte sie gegen mehrere Kämpfen?
Und nicht gegen ein einzelnes,hilfloses Tier?
Löwen greifen vier Menschen in einem Auto an. Denkst du die Katze denkt da besonders nach? Das ist ein Tier und kein Mensch. Und natürlich kann geschoßen werden, aber das weiß das Vieh doch nicht.
Bei Tieren ist es ja gar nicht so ungewöhnlich, da sie wie bereits erwähnt des öfteren ziemlichen Hunger haben. Aber vielleicht gibt es da auch Ausnahmen, die Menschen aus Spaß angreifen, wer weiß.
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Ich hatte das Gefühl bei Syphirot bei KH2.
Nur weil ich nicht gesagt habe wer ich bin,will der mich gleich dafür umbringen!
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Naja, gerade in RPGs werden Kämpfe sehr sehr selten begründet. Klar, es gibt die storyrelevanten Kämpfe, aber alles, was nicht sprechen kann, ist oft eine Gegnermasse ohne wirkliche Beweggründe. Man denke nur an die Zufallskämpfe an sich. Wieso gibt es in den Welten eigentlich Monster? Warum scheint nur der Held von denen angegriffen zu werden? Um Dörfer in den schlimmsten Gegenden wird nicht mal eine Mauer benötigt, um sich vor den Monstern zu schützen.
Ich finde es eigentlich nur positiv, wenn Kämpfe begründet sind. Wenn es einen Sinn macht, warum das Monster jetzt angreift.
Es sind einfach nur Tiere, die aufgrund ihrer meist aggressiveren Art als Monster bezeichnet werden^^ Sie sind also nichts anderes als ein natürlicher Bestandteil der Welt. Natürlich kann man das auch anders regeln, aber ich persönlich mach das eigentlich immer so.
Wer sagt, dass nur die Helden attackiert werden? Man sieht die Handlung doch meist nur aus ihrer Perspektive. Während sie also irgendwo beschäftigt sind könnten durchaus irgendwo Monster angreifen.
Nur weil du es nicht siehst heißt es ja nicht, dass es nicht passiert. Aber vielleicht haben die Monster einfach keinen Grund anzugreifen, solange niemand in ihr Territorium eindringt.
Und das mit der Mauer...ja, halt ne Sache der Logik. Aber hey, vielleicht sind die Dorfbewohner ja auf nem hohen Level und man merkts nur nicht![]()
An dem ist eigentlich auch nichts auszusetzen. Aber eben nur, solange es auch so wirkt, als würden sie Bestandteil der Welt sein. Wenn es solch aggressive Lebensformen gibt, dann müssten die Menschen sich auch darauf einstellen (Mauern z.B....)Zitat
Es gibt genügend Spiele, wo man wirklich sieht dass nur der Spieler angegriffen wird. ZB wenn in den Dungeons oder sonstigen Monstergebieten Leute umherwandern und sich irgendwie nicht bedroht fühlen, während man als Spieler um sein Leben kämpft. Das wirkt dann befremdend. Bestes Beispiel: Rogue GalaxyZitat
Vergiss die Farbvarianten nicht xD
Vor allem bei den FFs fallen mir sich mehrfach wiederholende Gegner mit verschiedenen Farbpaletten auf. Bei FFXII gibt es allerdings zum ersten Mal Erklärungen wie Subspezies und Mutation. Auch richtige Gründe wie die Entstehung (Flüche, Seelenverbindungen, Kriege, etc.) und Agressivität (Mysth, Hass, Futtersuche, usw.) der Monster im Lexikon machen schon was her.
Sowas lässt einen mehr an eine durchdachte Spielwelt als an irgendwelche Random-Mobs denken, auch wenn einige Sachen albern und im Vergleich zur Monsterstärke recht unglaubwürdig klingen ("verfolgen einen bis auf den Grund der Hölle" -> wtf?). Ich selber benutze btw das System des Monsteralmanachs und lasse dort die Kurzgeschichte vom jeweiligen Viech anzeigen, die Bosse bekommen zusätzlich nochmal nen paar Oberweltkommentare (+ Battle Messages).
Kann ich im Grunde nur weiterempfehlen.
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Geändert von Davy Jones (05.12.2009 um 23:54 Uhr)
Warum greift dieses Vieh an? Tja, wenn das nicht Absicht von dem Ersteller dieses Games ist, kann ich mir nur vorstellen, dass es ein Bug ist, dass die Konsole ein Script(wenn es bei dem Game Boy so etwas gibt, ich weiss ja nicht, mit was das Ding arbeitet) nicht lesen kann oder nicht oder falsch abgespeichert wurde, so dass das Vieh gleich angreift, ohne sich zu erklären. Ist jetzt so meine Vorstellung.
Ich bin der Meinung, dass ein Boss sich nicht immer erklären muss. Wenn ich eine Truhe geöffnet habe und es greift mich dann jemand an, kann ich mir das denken. Oder nach betreten einer Höhle, dass mich da der Boss schon angreift, kann ich das verstehen. Wenn es aber jetzt eine einfache Brücke ist und es greift mich dann an, sollte er mir dann auch sagen, warum. Ich denke, es kommt immer auf die Situation an, wann die Bosse angreifen.![]()
--Behandele mich so, wie du es auch von mir Erwartest
Okay. Den Wasserdrachen und die Wand nehme ich zurück. Wie schon gesagt, beim Wasserdrachen wusste ich nicht genau, ob der beschworen wurde oder nicht.......
Aber es gibt noch genug andere Beispiele. Den Tongreifer aus FF5 oder den Killer-Affen aus Golden Sun. Sind auch so Beispiele. Insgesamt könnte man doch zumindest den Bossen wirklich einen Grund geben, einen anzugreifen (Im Falle von der Initiative der Heldengruppe würde das wegfallen) und das dann auch dem Spieler irgendwie klarmachen. Für das Territorium-Beispiel in einem Sumpf z.B. ein Schild an den Anfang hinstellen: "Giftsumpf- Vorsicht vor dem Sumpfmonster" oder so.
Ein Boss ist nun mal ein Boss. Wenn ich einen Boss kloppe, möchte ich aber auch nach Möglichkeit wissen, warum. Ist so meine Ansicht des Ganzen.
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Kopf --> TischZitat
Das ist erstmal keine epische Hintergrundstory, es ist eher vergleichbar mit den Warnköpfen in Vampires Dawn und außerdem wirkt es irgendwie dumm, ein Schild aufzustellen. Wer geht schon freiwillig in einen Giftsumpf? Eine bessere Alternativ wäre imo, dass sich die Bürger, Arbeiter und Bauern in der Nähe sorgen machen, weil die Sumpfkriecher in letzter Zeit sich anders verhalten. Nicht nur wie wilde Tiere, sondern mit etwas Intelligenz jagen regelrecht gezielt Menschen und plündern Höfe, Truhen und Fässer in der Nähe des Sumpfes. Der im übrigen anfängt eine andere Farbe anzunehmen. Wer jetzt dorthin geht und das Glück hat, nicht von Sumpfkriecher attackiert zu werden, hat eine leichte Vergiftung. Man vermutet einen Zusammenhang. Der Grund allen Übels wäre dann im Sumpf ein gigantischer Mutant der die Sumpfkriecherbrutmuttern zwangsbefruchtet und so eine neue Art der Sumpfkriecher geschaffen hat, die den Befehlen und "lehren" des biologischen Vaters gehorchen. Das Gift kommt von den Gasen, die der große Mutant, sowie seine Kinder ausstoßen. Sie verkoten der Sumpf sozusagen mit Mutantenkacke. Der Mutant selbst könnte durch Zufall in den Sumpf gekommen sein, oder er wurde aus seinem letzten Sumpf (nat. Lebensraum) vertrieben, weil der Held diesen für die Bewohner dort, entsumpft hat, aber der Mutant gerade in einer Untergrundhöhle geschlafen hat oder er wurde von einem verrückten Elfen in einer Mondnacht geschaffen, um Rache an den Dorfbewohnern zu nehmen, weil sie seine Gesänge verspottet haben. Vielleicht auch beides. Dabei ist an seinem schlimmen Gesang eigentlich eine königliche Intrige Schuld, weil er einst einen Prinzen beleidigte und der seinen Musiklehrer bestach um ihn die schönste Kunst der Elfen zu verwehren. Dies endete mit einem Disaster zu Erwachsenenfeier des Elfen und er wurde verstoßen. Sein Eltern versuchen alles um seine Ehre wieder herzustellen und greifen auch auf den Helden zurück. Aber er war bei weiten nicht der erste. Ein anderer Elf, der ebenfalls vom Prinzen bestochen wurde, gab dem sanglosen Elfen die Kraft und das Wissen einen Mutanten zu schaffen. Damit wurde dieser endgültig verbannt, denn es war ein Frevel. Der Elf ist schon ganz wo anders, aber der Mutant lungerte immer noch im Sumpf herum. Eben bis der Held ihn entsumpfte. Der Mutant zog dann wütend weiter und fand im nächsten Sumpf die netten Sumpfkriecherdamen. Wo er eine neue Rasse von Mutantensumpfkriechern schuf. Die Vergiftung des Sumpfes war für ihn wohltuend und seine Kräfte wuchsen, abgesehen davon, dass er auch noch von seinen Kindern gut genährt wurde.
Und deshalb hockt da ein Monster im Sumpf, was den Helden angreift. Ebenso sind die nervigen kleinen Gegner erklärt denen man begegnet. Oder fiese Banditen, die einst Bauern waren, aber von den Sumpfkriechern überfallen wurden. Oder lebender Schleim der aus den Mutantensekreten entstand.
edit: Hab gerade erfahren, dass Kael genau diesen Inhalt mit "Giftsumpf- Vorsicht vor dem Sumpfmonster" ausgedrückt hat. Sorry Kael, ich missverstand dich![]()
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Geändert von Karl (06.12.2009 um 09:06 Uhr)
Ai Karl, da machst du aber einen Fehler. Ausgegangen davon, dass der Giftsumpf ein Fillerdungeon ist, um zur nächsten Stadt zu gelangen, wäre zu viel Hintergrundgeschichte zum Bossgegner, nur um ihn zu rechtfertigen, Gift () für das Storytelling. Je ausgedehnter Sidestories sind, desto schneller verliere ich über sie den Überblick über (
) die Hauptstory.
Habe ich schon erwähnt, dass der verrückte Elf zur seiner Erwachsenenfeier mit seinem Lied ein Mädchen betören wollte? Welches Übrigens ein zartes Elfenmädchen das mit den Baumstämmen kämpft. Dieses Mädchen ist in die Schwester des äußerst maskulinen Elfen in der Heldenparty der mit seinem Bogen sehr männlich Gegner beschießt. Er ist auch der Schlüssel zu einem Schrein in dem der Held die magische Zauberlanze findet, mit der er den Oberbösewicht umlegen kann. Aber der Elf will, bevor er als Schlüssel stirbt, erst seiner Schwester zu ihrem Ehemann verhelfen. Und so gehört es zur Aufgabe, den Pfad des irren Elfen zu folgen und ihn zu Vernunft zu bringen, seine Ehre wieder herzustellen und den anderen Elfen dann als Schlüssel zu opfern.
Zufrieden, Owly?![]()
Du kommst in mein Haus, tötest meine Freunde, meine Frauen, meine Haustiere, plünderst mein Eigentum, zerlegst meine Einrichtung, befummelst und begrabbelst alles und fragst dich dann warum ich dich angreife?
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Hello from the otter side
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Das macht es nur noch schlimmer, wenn auch noch ein Mitglied der Heldenparty in die Sidestory involviert ist.
Dann soll es den Helden lieber egal sein. Warum sich von den Dorfbewohnern die Geschichte zum Mutanten anhören? Verdreschen muss man ihn so oder so. Insofern dito an Corti :P.
Edit:
Der Text war Ironie? Dann ist's für mich wohl noch zu früh :/.
Geändert von Owly (06.12.2009 um 11:08 Uhr)
Wir sind doch nicht im Amerika, ruf gefälligst die Polizei!
Und lies meinen Text, ich habe eigentlich gehofft, dass du darauf reagierst
Aber du hast natürlich recht, der Held ist ein übler Gesetzesbrecher der überall einbricht wo er nur hin kommt. Und wenn man in eine Tigerhöhle geht, dann muss man sich nicht fragen, warum Tiger einen angreift.
Es wurde ja von einigen Leuten mehr Story für große Gegner gefordert. Es muss ja nicht immer nur der Hausfriedensbruch sein. Kommt eben drauf an, wie sehr man Story und Atmosphäre benötigt oder einfach nur das Spiel spielen will.Zitat
Nur bedingt. Er ist ein wenig überzeichnet, aber er gefällt mir so eigentlich schon.Zitat
Geändert von Karl (06.12.2009 um 11:09 Uhr)
Damit machst du es dir aber etwas einfach. Dann kann ich alles im Spiel so erklären und warum dann überhaupt versuchen eine halbwegs glaubhafte Welt zu erschaffen? Gemäss dieser Ansicht könnte jeder Ersteller getrost von jeglicher Logik absehen, da es ja eh nur ein Spiel ist.Zitat
Also in der Realität ist das der Fall. Die Farbcodierung z.b. ist nicht wirklich Sinnhaft, sondern nur als einfaches Mittel, mehr Gegner aus weniger Modellen zu machen, von anderen Spielen übernommen worde. Random encounter sind eine technische entscheidung: Einerseits will man Kämpfe einbauen, andererseits hat das System nicht die Möglichkeit, ein paar tausend oder nur dutztend Monster gleichzeitig zu verwalten.
Weiters sind die ganzen originellen Monster, die in den RE aufrauchen, für einige Zeit lang durchaus interessant. Man sieht sich als Spieler ja gerne hübsche Grafiken an und RE sorgt ein bischen dafür, dass man Monster entdecken kann.
Dieser recht wichtige Entdeckeraspekt fällt aber IMO ein wenig flach, wenn man schlussedlich mit gestohlenen Chipsets arbeitet. Das originelle an diesen Spielen hier ist meist nicht die Grafik.